Beiträge von Abessinierin

    Jo, nur das bei der ganzen Doodleei auch so manch schwerkranker Hund entsprungen ist und so mancher mit Verhaltensauffälligkeiten.

    Und es ist eine nette Geldmaschine, die kaum bis gar nicht ieiner Kontrolle unterliegt, sodass Hunde dort unter obskuren Umständen und zweifelhaften Aufzuchten entstehen.

    Qual für die Hunde und oft auch für die späteren Halter.

    Aber Hey, ist ja ein Edelmix und günstig war der auch noch.

    Hmm, was ich mir vorstellen kann ist, dass die Amts-TÄ einen Wesenstest anordnet und die Vermittlung sowie die Haltung des Hundes halt unter ganz bestimmten Voraussetzungen gestellt wird.

    Allerdings kann ich auch Noctes Einschätzung nicht von der Hand weisen.

    Es ist wirklich da aufgrund der Rasseangehörigkeit alles möglich.

    Lach, öhm, jahaaa. Ein bissl freundlicher formuliert und die Nummer könnte sogar klappen.

    Sinn allerdings würde es ergeben, doch mal für einen Tag die andere Seite vom Chef-Schreibtisch kennenzulernen und mal die Aufgaben vom Chef einschließlich des netten Kleinkrams wie Mitarbeiterführung, Planung, etc.pp. zu übernehmen.

    Grins, hans-georg, ich glaube, du verwechselst Dominaz mit schnöder Gewalt und körperlicher Übermacht.

    Stell ich mir lustig vor, wenn ich 45 kg-Weib einen 120 kg mit körperlicher Gewalt dominieren will oder die Polizei einen Amokläufer via körperlicher Gewalt stoppen will.

    Dominanz ist auch nicht laut oder hat was mit Kasernenhofton gmein, warum auch?

    Wenn ich was will, dann setz ich das ganz ruhig und Plan durch und nicht lautstark oder mit Brachialität.

    Zitat

    Du meinst Evolutionsmäßig?

    Ob das so stimmt? Sicherlich ist der Mensch ein Nutzer, das heißt er NUTZT die Tiere für sich. Sei es Pferd, Katze, Hund oder Kuh. Natürlich. Aber ich denke um es nutzen zu können, hat auch der Mensch evolutionsgeschichtlich die ein oder andere Änderung durchleben müssen. Sie wird vielleicht subtiler sein als die des Hundes, keine Frage und mir fällt auch so auf Anhieb nichts ein. :D Aber alles was auf den Menschen einwirkt, hinterläßt auch irgendwo seine Spuren und verändert auch den Menschen auf eine gewisse Weise.


    Hmmm, eher zuchtmässig, denn wir haben uns die Hunde und Haustiere allgemein aber auch unser Nutzvieh so zurechtgezüchtet, wie wir es denn brauchen.

    Und wo haben wir uns an ein anderes Lebewesen angepasst um eine Gemeinschaft zu ermöglichen?

    Der Mensch hat ohne Frage eine erstaunliche Entwicklung gemacht, nur war die nie auf die Zusammenarbeit mit einem anderen Lebewesen ausgelegt sondern auf das Überleben der eigenen Spezies ausgerichtet.

    Zitat

    Zum Beispiel da, daß er ihn auf sein Sofa läßt.....*g*

    :gut: und wo er ihn mit ins Bett nimmt.

    Ich weiß.

    Poco, ich nehme an, jeder von uns hier hat sich, sein Leben und tw. auch sein Umfeld an seinen Hund angepasst.

    Doch wir haben für den Hund nicht die Veränderungen durch- und mitgemacht wie der Hund für uns.

    Und das ist. m.E.n. manchem so gar nicht recht bewusst.