Okay, Thema:
Ich denke, dass Millan am Hund vorbei "therapiert" ( wenn man es denn so nennen will) und mit rüden und schmerzhaften "Korrektur"maßnahmen über das Meideverhalten des Hundes versucht zu "agieren".
Was für den Hund furchtbar ist, denn er weß ja nicht, dass er sich aus menschlicher Sicht wohl verkehrt verhält und zeigt nur hundtypisches Verhalten auf bestimmte Anreize und Situationen.
Ein Verhalten, dass C.M. bewußt provoziert und dann forciert hat.
Der Hund ist also auch noch im Ausnahmezustand, wenn C.M. dann agiert.
Und seine Aktionen kennt man.
In meinen Augen nur das Ausleben von Sadismus am falschen Objekt.
Teuer bezahlt von Halter, die bei ihrem Hund statt Erziehung lieber den Abstellknopf suchen und noch teurer bezahlt vom Hund, der statt souveräner Führung und Lenkung Misshandlung erfährt.