Beiträge von laboheme

    ich bin auch Vollzeit berufstätig mit 2 Hunden.
    Aufm Papier stehen 39h. Da ich aber im Orchester arbeite, muss ich auch daheim üben. Diese Zeit zählt dazu, so dass ich nur morgens und abends jeweils ca 3h im Theater sein muss (plus Fahrtweg, bei mir aber recht gering) und dazwischen meine Zeit zum Glück alleine einteilen kann. Manchmal "hasse" ich meine Arbeitszeiten, aber für eine Hundehaltung sind sie einfach nur super *g*

    Bei Konzertreisen, die wir zum Glück sehr selten machen (wobei das in letzter Zeit mehr geworden ist) muss ich die zwei meist getrennt unterbringen. Zum Glück ist das kein Problem für sie. Je nach Hotel könnt ich sie wohl auch zur Not mitnehmen, müsste dann halt privat fahren. (bzw. Unterkunft auch privat organisiseren) Aber daheim, bzw bei Bekannten, ists meist dann doch schöner für die zwei.

    Waren bei beiden Blinds ;-) Für Amelie (die schwarze im Wald) aber das erste ihres Lebens, davor ist zumindest immer ein anderer Hund schon mal vorgegangen.
    Blinds finde ich ohne Helfer easy zu arbeiten - einfach unbemerkt auf dem Weg ein Dummy fallen lassen, weitergehen, Hund ranrufen, umdrehen, zurück schicken. Erst nur kurze Entfernungen, dann immer weiter ausbauen und dann 2 oder 3 Dummies in Abständen fallen lassen und damit dann noch über die ersten Fallstellen schicken beim 2. und 3. Durchlauf.

    scheitert hier schon am unbemerkt :D
    Sie kriegt es immer mit, meist schon, wenn ich es nur denke *grrrr*

    Eben weil das überlaufen nicht jagdnah ist,bin ich mir noch nicht sicher, wie es bei uns weitergeht, aber die Zeit wird es zeigen :)

    Super macht sie das! (Amelie? auf jeden Fall die Hündin die aufs Blind geschickt wurde, zitieren wäre wohl einfacher gewesen *lach*)
    Blinds würden hier nur ganz Mini Strecken gehen. Da fehlt ihr noch das Vertrauen und die Erfahrung. Ich variiere mit zusammen ausgelegten, allein ausgelegten, wo sie aber zuschauen kann und mini mini Strecken, wo mal ein Blind ist. Ist eh schwer für mich so ohne Helfer :D