Ich denke auch das die Extreme das Problem sind...
Ich barfe nicht, ich fütter Trockenfutter - momentan Josera, zwischendrin mal was anderes... Letztens haben wir Pedi*** geschenkt bekommen, dann wurde das halt mit drunter gemischt - unsere Welpen, heute 5 Wochen alt, bekommen Welpenaufzuchtfutter von verschiedenen Firmen, ab und zu Rinderhack, ab und zu mal ne Dose, mal Kartoffeln mit dazu,... Bisher sind unsere Würfe immer gut groß geworden...
Anfeindungen, ihr MÜSST barfen/das und das Trofu füttern, ... - nö, danke, kenn ich zur Genüge... meine Wuffels sind fit, ich kenn sie am besten, ich beobachte sie automatisch, denn ich lebe mit ihnen - wenn sich das Fell negativ verändert, die Hunde nicht gut drauf sind, Output nicht stimmt, sie Zahnstein bekommen - das merke ICH als erstes, nicht mein Tierarzt und schon garnicht irgendwelche Wissenschaftler, Hundewiese"ich-weiß-alles-besser"Leute oder Forumler *gg*
Ja... ich denke nicht das Ernährung die Wissenschaft ist, die immer draus gemacht wird - zumindest nicht in diesem Maß... Ja, Ausgewogenheit ist wichtig, aber ich z.B. ernähre meine Hunde deutlich gesünder als mich - auch mit Trofu *hust* Barfen würde bei mir zeitlich vielleicht gehen, aber platztechnisch wird's echt eng - mein Freund würde mir was husten wenn ich nu noch ne Gefriertruhe anschleppe...
Ansonsten... sollte man manche Dinge einfach mal relaxed sehen, nicht immer alles missionieren wollen und Leute mit ihren Lebensweisen, Einstellungen etc. tolerieren und akzeptieren...
LG
Nicole