Ich würde mir Herrn Schlegel schon mal gerne live anschauen (aber die Preise hauen mich auch weg).
Ich denke, dass das Prinzip auch bei extrem vielen Hund-Halter-Gespannen in überschaubarer Zeit zu einem entspannten Miteinander führen kann. Ich würde sagen, dass die meisten Problemchen mit Hunden eigentlich darin bestehen, dass der Hund draußen einfach sein Ding macht und sich gerade in kritischen Situationen einen Dreck um seinen Dosenöffner schert.
Nun wird der Hund erst mal sehr stark eingeschränkt und ist gezwungen sich auf seinen Halter zu konzentrieren. Und damit werden die Karten neu gemischt. Der Hund wird verstärkt nach Innen fokussiert. Wenn das dann geklärt ist, können dann die Zügel wieder lockerer gelassen werden.
Für mich klingt das prinzipiell einleuchtend. Auch wenn es die weniger nette Tour ist und im Endeffekt nur etwas gerade gerückt wird, was der Mensch verbockt hat.
Viele Grüße
Frank