Zitat
Außerdem ist es so, dass in 90% (für die Prinzipienreiter: die Prozentzahl ist aus dem Bauchgefühl geschrieben und ich kann sie nicht belegen, also fragt gar nicht erst nach; sicher ist für mich, dass die Prozentzahl nur deutlich über 50% liegen muss aber wie hoch genau, weiß ich nicht) eh der Hundehalter lernen muss, was nützt es also den Lernenden auszuschließen?
Es geht ja nicht um das Training an sich, sondern um eine Einschätzung, so wie ich es verstanden habe. Dass letztlich der Halter in das Training einbezogen werden muss, ist für mich absolut selbstverständlich, steht aber auch nicht im Konflikt zu einer Einschätzung ohne Halter.
@Zossel: Das mit der gewohnten Umgebung ist natürlich ein Argument. Wobei ich echt sagen muss, dass ich einem Hundetrainer, den ich auswählen würde, durchaus zutraue, das in seine Beurteilung einfließen zu lassen. Wobei ich dann auch ehrlich gesagt zugeben muss, dass ich solch einem Hundetrainer zutraue, den Einfluss des Halters auf das Verhalten des Hundes auch in dessen Beisein zu beurteilen 
Ich glaube mich irritiert eher, diese allgemeine strikte Ablehnung gegenüber dem Vorgehen. Den Hundetrainer habe ich mir ja ausgesucht und mit dieser Voraussetzung gehe ich erstmal davon aus, dass er weiß, was er tut und glaube nicht, dass er meinen Hund malträtiert, sobald ich aus dem Blickfeld bin (aber genauso lesen sich für mich einige Beiträge). Es wird ja sicherlich auch einige User hier geben, die ihren Hund schon mal in Fremd-Betreuung gegeben haben. Ist das für den Hund wirklich so anders?
Viele Grüße
Frank