ich musste mich mal gegen eine beziehung entscheiden.
wir haben uns schon lange gekannt, dann hats gefunkt und dann stellte sich heraus, dass er angst vor meinem pablo hatte (pablo war ein lamm und einfach nur lieb), er verlangte von mir, dass ich - wenn ich bei ihm übernachten wollte, meinen hund zuhause lasse oder andersrum, wenn er bei mir übernachten wollte, ich pablo wegsperre... neeeeeee, das macht keinen sinn.
ich habe das dann gecancelt, macht für mich keinen sinn.
dann hatte ich einen freund, der null erfahrung mit hunden hatte. der hund im bett - no go... okay, da habe ich eingelenkt und wir haben einen sessel neben das bett gestellt, wo pablo dann gepennt hat. dann störte ihn das geschmatze nachts und das geschnarche... tja, irgendwann hat er sich dran gewöhnt.
als wir uns dann getrennt haben, hat er mir irgendwann gesagt, wie unangehm still das nachts doch ist... so ganz ohne geschnarche und pfötchen-geschlabber...
mich gibt es nur im doppelpack mit hund, wer das nicht akzeptiert, kann weg bleiben.