Beiträge von Evemary_Pablo

    Hi badgirl,

    mein erster Hund hatte epileptische Anfälle. Hat sie aber erst im hohen Alter bekommen, ca. mit 12 Jahren. Bei ihm waren die Anfälle alle 6-8 Wochen ungefähr. Mit knapp 14 Jahren musste ich ihn leider einschläfern lassen, es hat sich im Nachhinein herausgestellt, dass die EA durch einen Gehirntumor verursacht wurden. Medikamente hat er auch jeden Tag bekommen. Hast Du auch ein Medikament, was Du ihm während des Anfalles geben kannst? Meiner hat damals Valium bekommen, das musste ich ihm mit einer Spritze (ohne Nadel) in die Lefzen laufen lassen und dann hat er sich entkrampft.

    Wie war das denn, als Dein Hund den ersten Anfall hatte, ich bin total hysterisch geworden, da ich überhaupt keine Ahnung hatte, was das war und vor allem, wie und wann es wieder aufhört.

    Hi,

    ich bin sprachlos. Ich werde das an eine Freundin in Köln weiterleiten und sie bitten das in ihrem Bekanntenkreis publik zu machen.

    Da kann man echt nur hoffen, dass diese Kreatur gefunden wird und keine Möglichkeit mehr zu solchen perversen Aktionen hat. Schlimm.

    Hi,

    meiner hat mal 3/4 von einem 10 Kilo-Futtersack gefressen, nachdem er sich durch die Oskartonne durchgefressen hat. Er hatte einen dermaßen aufgeblähten Bauch, dass ich voll den Schreck bekommen habe.

    Wir räumen normalerweise immer alles weg, was eßbar ist und wo er dran kommen könnte, aber wie das halt so ist, manchmal vergisst man ja auch mal was. Da könnte ich Dir jetzt Sachen aufzählen... und mit Sicherheit war nichts davon für Hunde geeignet (z.B. Handy, Lederstiefel, verschimmeltes Brot, Schokolade, Labellos, etc.).

    Ente ist natürlich auch nicht schlecht, hihi.

    Hi,

    mein Rat ist auch --> sofort zum TA.

    Als ich meinen damals aus dem TH bekommen habe, hatte er Milben. Leider hatte er die wohl schon länger und im TH ist es damals wohl nicht erkannt bzw. behandelt worden. Die Milben sind zwar weg, aber er hat immer und ständig Dreck u.ä. im Ohr, so dass wir die Ohren zwei- bis dreimal pro Woche reinigen müssen.

    Hi,

    ich weiß ja nicht, wie Euer Garten aussieht, aber vielleicht geht das bei Euch ja auch: Meine Schwester hat einen länglichen Garten, sie hat ein Seil zwischen zwei Bäumen festgemacht, an dieses Seil kam die Schleppleine und so konnte die Hündin in jede Ecke des Gartens laufen, aber nicht abhauen.

    Hi,

    soweit ich weiß, bekommt ein Obdachloser in Frankfurt am Main für einen Hund pro Tag 3,50 Euro (--> müsste so sein, damals 7 DM), um die Versorgung des Tieres zu gewährleisten.
    Aber das nur so am Rande.

    Ich habe für die Aussetzung eines Tieres null Verständnis. Mir ging es mit Sicherheit auch nicht immer blendend und mein Kühlschrank stand phasenweise auch nur zu Dekorationszwecken da, aber das Hundefutter war nie ein Problem, dafür habe ich entweder auf etwas verzichtet oder mir bei Bekannten, die auch Hunde haben, mit Futter "ausgeholfen".
    Wir haben auch mal eine Woche im Kombi "gecampt", weil alles schief gelaufen ist. Ohne Hund hätte ich sofort zu meinen Eltern zurück gekonnt (ist schon bissi her), aber ohne Hund gab und gibt es für mich nicht. Ich hätte nie aufgegeben nach einer Lösung zu suchen. Wenn ich Kinder in die Welt setze und es läuft nicht so gut, das Geld ist knapp, da muss ich doch dann auch durch, die kann man doch auch nicht einfach irgendwo absetzen. Ich weiß doch was da auf mich zukommt - vorher.

    Ich überlege gerade: Sind das die gleichen Leute, die sich irgendwann mal tattowieren ließen und jetzt für die Behandlungskosten der Laserentfernung sparen, weil das auch so eine Sache war, die ich mir nicht vorher gut überlegt habe?

    :intrigant: