Beiträge von Evemary_Pablo

    Hi Christine,


    das würd mich auch mal interessieren. Ich habe schon ein paar Berichte mit ihm gesehen, hab aber bis jetzt Schwierigkeiten mir eine Meinung über ihn zu bilden.


    Als ich den Bericht über die Ausbildung der K9-Hunde gesehen habe, fand ich ihn erst ganz gut, aber als ich letztens in RTL oder SAT einen Bericht über seine Hundetrainings mit Problemhunden gesehen habe, fand ich ein paar Sachen richtig übel.


    Bin mal gespannt auch noch andere Meinungen zu hören.

    Hi Cory,


    also ich würde generell jedem verbieten, meinem Hund irgendwelche Kommandos zum Spass zu geben, geschweige denn, ihn zu füttern. Erkläre ihnen einfach, wie es für den Hund aussieht und setze sie mal nacheinander auf den Boden und ruf aus drei Richtungen ihnen was zu und schau, wie sie sich dann fühlen.... oder so ähnlich. Dann tätschel ihnen dabei über den Kopf, ich glaube, die sind ruck-zuck geheilt.

    Hi,


    also meiner hat auch mal seinen Futtersack gelyncht und da waren es mehr als 2 Kilo.


    Danach lag er den ganzen Abend mit einer dicken Kugel auf der Couch und hat sich keinen Meter mehr bewegt, wie auch?! Am nächsten Tag war er auch noch ein wenig schwerfällig, aber ansonsten wieder normal.


    Das mit der Tonne ist ein guter Tipp, es sei denn, er beißt sich durch diese Tonne auch durch, wie meiner!! Wir haben dann das Futter ins Arbeitszimmer, da ist immer die Tür zu. Jetzt kommt er einfach nicht mehr dran.

    Hallo,


    ich habe Pablo mit ca. 2,5 Jahren aus dem TH geholt. Er konnte rein gar nichts, hatte Angst vor allem, insbesondere vor Männern und ist bei jedem unbekannten Geräusch unter den Tisch geflüchtet und hat sich verkrochen. Genaues über seine Vergangenheit wusste man nicht, nur dass er zweimal ausgesetzt wurde, wodurch er große Verlustangst bekam.


    Heute hört Pablo (meistens) auf alle gängigen Befehle und sogar auf Handzeichen. Manchmal kommt es mir so vor, als dass er einfach nur froh ist, dass er hier bleiben darf und deshalb sein Bestes gibt, um ja alles richtig zu machen. Das mit den Ängsten hat sich inzwischen gelegt, er ist viel selbstbewußter, als vor vier Jahren.


    Was mich an diesem Hund so fasziniert ist die bescheidene Dankbarkeit, man merkt es ihm richtig an, wie sich endlich "zuhause" fühlt.


    Das einzige was geblieben ist, ist die Verlustangst. Das ist aber eigentlich nur schlimm, wenn ich ihn im Auto dabei habe und mal kurz in die Tanke gehe oder in den Markt, dann schreit und heult er, aber das versuche ich nach Möglichkeit zu vermeiden.


    Zum TH: Der erste Kontakt war im Internet, dann telefoniert, hingefahren und etwa 2 Stunden Gassi gegangen und Gespräche geführt. Dann haben sie ihn mir eine Woche später vorbeigebracht.

    Hallo Carolina,


    also bei Pablo ist es ähnlich wie bei Sally. Wir machen es auch nach Bedarf, so wenig wie möglich, weil es ihm auch weh tut. Manchmal kratzt er sich auch am Ohr, dann ist es höchste Zeit.


    Den Tipp mit den Ohren-lüften-beim-schlafen werde ich mal ausprobieren, das ist neu und einen Versuch wert.


    Als Mittel hatten wir damals vom TA Epi-Otic, war ganz gut. Irgendwann hatte der TA mal nichts vorrätig und ich habe beim Fressnapf ein Mittel geholt (beaphar sensitiv) was auch gut ist.


    Bei Pablo ist vermutlich ein Milbenbefall, der im TH nicht bemerkt wurde, verantwortlich.

    Hi,


    also ich habe es damals dem TH mitgeteilt, als ich umgezogen bin. Allerdings habe ich sowieso öfter noch Kontakt mit einer Frau vom TH gehabt, weil die einfach nett waren und ich auch mal eine VK für die gemacht habe.


    In Deinem Fall würde ich höchstens einen Brief hinschicken und mitteilen, dass Du ab dem xxx da und da wohnst. Aber wenn es denen sowieso egal ist, kann man sich das auch schenken.


    Und: Welcome back in Germany

    Hi,


    meiner hat schon mehrere gefressen, er läßt aber wenigstens die Hülle liegen. Ob das wirklich gut oder schlecht ist, das weiß ich leider nicht. Ich sehe halt immer zu, dass ich sie wegräume, meiner hat - bis auf Kamille - schon alle Sorten durch. Aber er lebt noch, ich denke mal, ihm war richtig übel danach.