Beiträge von Evemary_Pablo

    hi,

    das wird dir hier leider keiner beantworten können. wenn man die herkunft bzw. die elterntiere nicht kennt, kann alles sein und kommen.

    wäre es denn schlimm, wenn es ein mischling wäre?

    vielleicht kannst du ja mal ein foto einstellen. es gibt hier bestimmt ein paar frenchi-halter, die dir dazu was sagen können.

    Ja das ist so, zu 99% läuft das Problem am anderen Ende der Leine auf zwei Beinen.
    Aber was helfen strengere Regeln für Hund und Halter wenn die jetzigen Regeln schon
    nicht kontrolliertwerden. Regeln die nicht kontrolliertwerdenhaben in den meisten Fällen
    keine Wirkung. Leider!

    genau so ist es!

    ich hatte es irgendwo schon mal erwähnt, dass ich seit 2002 listenhunde halte und bisher noch nicht einmal kontrolliert worden bin, ob ich auch alle auflagen erfülle.

    einmal hat mich ein dorfpolizist nach der hundemarke gefragt, die natürlich am halsband baumelte. er hat aus dem auto raus die marke erkannt und wollte weiterfahren, ich fragte ihn, ob er nicht noch andere unterlagen sehen möchte, wie haltegenehmigung oder sachkundenachweis, worauf er mit "nö" antwortete und weiterfuhr.

    ich bin strikt gegen die rasselisten, nicht, weil ich so einen hund halte, sondern weil sie kein geeignetes mittel sind, um menschen vor gefährlichen hunden zu schützen. gefährliche hunderassen gibt es nicht, es gibt gefährliche hunde, ja, aber die kann man nicht anhand einer rasse festlegen.

    das video habe und werde ich mir nicht anschauen, ich weiß, dass ich das nicht verarbeiten kann. eure erzählungen darüber reichen mir, ich hoffe, ich muss sowas auch nie miterleben.

    ich möchte hier mal eine frage in die runde werfen... weil ich mich wirlklich frage, ob es hunde gibt, die derart zu unterschätzen sind bzw. halter, die die signale ihrer hunde derart mißachten oder ob es sich hier jemand wirklich vorstellen kann, das sein hund irgendwann mal so austickt, dass es schwere verletzungen geben könnte oder gar eine tödliche.

    ich hatte/habe bisher vier hunde, davon drei sogenannte "kampfhunde"... bei dreien war ich mir zu 99% (100 gibt es für mich nicht) sicher, dass ich ihnen vertraue, dass ich sie kenne, dass ich sie lesen kann. die einzige ausnahme war meine paige, sie war taub, ich hab sie erst mit 7 jahren aus dem tierheim adoptiert und wir hatten so einige "schnapper" zwischendurch, teils geschuldet durch ihre taubheit, teils auch durch ressourcenverteidigung. aber sie hatte wirklich nur gewarnt, nicht mit schädigungsabsicht.

    mit den opfern kann man sich leider nicht unterhalten, aber würde jemand von euch seinen hund so einschätzen, dass er für sich selbst zur gefahr wird`?

    wenn das hier den rahmen sprengt, können wir gerne auch auslagern.

    hat ja bald ein ende... in zwei jahren sind wir durch damit.

    hier ist das zum glück kein thema, wir haben mit der umstellung kein problem, trotzdem bin ich froh, wenn die zeitumstellung endlich wegfällt

    ich würde mir den platz ganz genau anschauen und die leute erstmal kennenlernen. vielleicht hast du dann ein gutes gefühl und kannst besser loslassen. das hört sich ja nach einem traumplatz an.

    dann kannst du immer noch entscheiden, ob du dein tier dahin gibst.