Ein solches Trenngitter habe ich in unserem Mercedes Vaneo ebenfalls drin. Ist eine praktische Sache. Unser Hund hat genügend Platz und ein wenig Bewegungsfreiheit. Kann mal zum Fenster rausschauen, wenn ihm danach ist, oder sich bequem hinlegen.
Seitlich kann man Gepäck laden und mit Hilfe der Klappe im Gitter auch längere Teile in den Fahrgastraum durchladen.
Eine entsprechend grosse Box für den Kofferraum, hätte nahezu den kompletten Platz aufgebraucht.
Beiträge von hunley9001
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Stockschwul.....na, das will ich sehen, wenn da eine heiße Hündin steht.
Bin mit Hunden, insbesondere Rüden, aufgewachsen. Aber von schwulen Rüden höre, bzw. lese ich heute zum ersten Mal. :cough: :dielaughing:
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Meine Frau möchte im kommenden Jahr einen Zwergspitz als Zweithund.
Glücklicherweise wohnen wir in der Nähe von 2 Züchtern.
Mal sehen ob`s was wird? -
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Oder: Wenn die Nachbarn wieder extrem am Zaun nerven und den Hund provozieren, so dass er laut bellt (und damit die öffentliche Ruhe stört), würde ich mich nicht scheuen, die Polizei zu rufen und deine Nachbarn anzeigen. Wegen Ruhestörung und Tierquälerei.
So eine Anzeige wirkt meist Wunder. Selbst, wenn sie fallen gelassen wird.
Letzteres kann ich aus mehrfacher eigener Erfahrung bestätigen!
Wer in unserer Rechtsprechung als erstes den Finger hebt und Anzeige erstattet, wird zunächst einmal mehr Glauben geschenkt als der anderen Seite.
Wenn bei den Beschuldigten mal zwecks Vernehmung ein blau-silbernes, bzw. grün-weißes Auto vor fährt, werden die meisten ganz klein mit Hut.
Auch wenn die Anzeige "aus mangelndem öffentlichen Interesse" von der Staatsanwaltschaft nicht weiter verfolgt wird, sind die "Herrschaften" aktenkundig.
So ist es gut möglich, dass sich im Wiederholungsfall die Staatsanwaltschaft und das zuständige Gericht die Beschuldigten doch mal etwas näher anschaut.
Davon unabhängig sind die Erfolgschancen auf eine erfolgreiche Zivilklage auch deutlich besser, wenn in der Sache schon ein polizeiliches Ermittlungsverfahren vorausgegangen ist. -
Das kenne ich nur zu gut!
Am schlimmsten sind die kleinen Wadenbeißer, oder Pudel die vorher von "Mama" auf den Arm genommen werden.
Sobald man 5 Meter weiter ist, wird dann kräftig hinterher gekläfft, oder geht zu einem Scheinangriff über.
Glücklicherweise sehr ich anscheinend noch bedrohlicher aus, als mein Hund.
Die meisten HH`s mit besagten Hunden schauen eher mich verängstigt an, als ob ich ihnen gleich in`s Gesicht springe... -
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Also, ich fand den Tip mit der Spritzpistole gut. Wenn Dein Hund provoziert wurde und bellt, spritzt Du so in etwa "in seine Richtung" (nicht auf ihn - damit das richtig rüberkommt jetz!). Leider hat Deine Treffsicherheit dann ganz spontan gelitten und der Nachbar wird erwischt.....
Kannst Du doch nix dafür, wenn Du nicht gut zielen kannst..... Tut Dir bestimmt auch furchtbar leid.....
Dann noch ein ganz unschuldiges und hilfloses: "Tut mir sooooo leid, aber irgendwie muß der Hund ja erzogen werden, was soll ich tun?" hinterhersetzen.
Genauso war`s gedacht!!
Hatte auch mal zwischendurch ähnliche Probleme. Seither hängt für alle Beteiligten gut sichtbar eine "fette" Spritzpistole am Gartenzaun im Baum.
Nachdem ich sie wie von BieBoss beschrieben ein paar mal, trotz meiner "schlechten" Treffsicherheit eingesetzt habe, wird mein Hund in Ruhe gelassen. -
Eine Spritzpistole mit großer Reichweite wirkt da oft Wunder...
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Stachelhalsbänder sind nicht verboten!!! Zum täglichen Gebrauch natürlich völlig ungeeignet aber im Hundesport durchaus üblich.
Bei und auf dem Platz werden diese Halsbänder für einige Hunde wirklich gebraucht. Das sind Hunde, die beim Training oft aggressiv auftreten und nur mit einem Stachel zur Ruhe gebracht werden können. Allerdings wird er nur kurz eingesetzt also nicht im kompletten Training.
Ich benutze KEINEN Stachel da ich unseren Odin mit Leckerli hervorragend trainieren kann.Es gibt durchaus Hunde bei denen ein Stachel angebracht ist !!! DENN es sind nicht alle Hunde gleich.
Da fragen ich mich, was solche Hunde überhaupt beim Hundesport zu suchen haben?
Wäre es nicht viel vernünftiger zuerst mal an ihren Aggressionen, natürlich ohne quälende Halsbänder, mit qualifizierten Hundetrainer/innen zu arbeiten bevor man eine Stufe weitergeht? -
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die Vergleiche hinken für mich. Könnte der Hund selber entscheiden würde er bestimmt kein Stachelhalsband tragen wollen. Was der Mensch macht kann er selber entscheiden.
Prima Satz! genauso isses...
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Ich bleibe da bei der altbewährten Stopp-and-Go Technik. Sobald mein Hund zieht (unabhängig ob kurze, oder Schleppleine) bleibe ich stehen, gehe einen Schritt zurück, oder mache auf dem Absatz kehrt und gehe in die andere Richtung. Dies mache ich bis er auf gleicher Höhe mit mir ist und drehe dann wieder um. So lernt er u.a. sich auf mich zu konzentrieren und "zieht" unterwegs nicht unterwegs an der Leine sein eigenes "Ding" durch.
Dazu das Kommando "Laaaaangsaaam" incl. unterschiedlicher Schrittgeschwindigkeiten ünterstützen die Konditionierung auf mich.
Wenn er zu viel zieht, kommen die Kommandos "Steh" und "zurück" bzw. "kehrt" zum Einsatz.
Wenn er sauber "bei Fuss" läuft, wird mit Leckerlie und / oder Lob, belohnt, sonst nicht.Klar, das funktioniert auch nicht immer gleich gut.
Ist auch oft von der Tagesform von mir und meinem Hund abhängig. Hinzu kommen mehr oder weniger starke Umweltreize in Form von Gerüchen, Geräusche etc., aber gerade da ist es wichtig, daß der Hund lernt sich auf seine/n Führer/in zu konzentrieren.
An manchen Tagen laufe ich mehr vor- und zurück, bzw. hin- und her.
Unsere Trainerin meinte unlängst, daß man dies mitunter 10000 mal machen muß. bis der eine oder andere Hund das geschnallt hat.
Ist mir aber immer noch lieber als diese tierqäulerischen Scheisszugstop- und Stachelhalsbänder...