@Donnerunddoria leider habe ich kommende Woche Spätschicht Da könnte ich wenn, dann nur vormittags
Beiträge von Ghandi
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wir sind nach wie vor unter http://www.pfotenfreunde-whv.de zu erreichen
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in der Theorie hört sich alles ganz toll an. Aber praktisch sehe ich einfach Stachler, die zum Folterwerkzeug eingesetzt werden. Und das ist ganz normal. Wie gesagt, 2 Jahre, auf 3 verschiedenen Plätzen an jedem Hund im Verein. Egal welcher Ausbildungstand. Ob IPO 3 oder in Ausbildung zur BH.
Nicht die meisten nutzen einen Stachel "Feinfühlig" sondern die "wenigsten". Die Argumentation der Beführwörter hört sich mMn nach "schön reden". Ich sagte ja auch, je länger man Stachel am Hund sieht, desto mehr stumpft man ab. Hab ich selbst bei mir erlebt.
Aber das nur auf IPO zu beziehen ist unfair. Der Sport hat seine Berechtigung. Nur das wie ist die Frage. Und das gilt ebenso für Agi also auch Obi oder Fährten.
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ich weiß grad nicht wann wir laufen waren, aber Inuki hat diesen chip im April oder Mai bekommen. (oder März?). Leider hat die Wirkung erst sehr spät eingesetzt, daher kann ich nun gar nicht sagen, ob dieser schon gewirkt hatte oder nicht als wir uns getroffen hatten. Oder ob er ihn da schon hatte.
Im Moment ist Inuki recht unkompliziert. Selbst unsere Besuche im Huntsteert (selten aber manchmal) haben sich ins positive verändert. Unser letzter Spaziergang mit einem schwarzen Labbi, Zeus, männlich, unkastriert, 6, war herrlich. Daher meine Spannung : D
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Inuki hat dem Igel seinen Ball fast auf den Kopf geworfen und sich dann kaum mehr für ihn interessiert und Skadi, tja, die fand den wohl sehr witzig. Erst Spielaufforderung und dann versucht anzupföteln. Sie muss wohl gemerkt haben, das pföteln nicht gut ist. Der Igel wurde dann in Ruhe gelassen.
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Inuki hat nun den Kastra Chip seit einigen Monaten - ich weiß nicht wie sehr dieser wirkt oder eben nicht. (daher bin ich auch auf Bolero gespannt :D) ich könnte also keinen durchgeknallten Schäfi ausschließen
aber ich kann ja auch die Skadi mitnehmen.
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Da ich es selber schon an mir am Hals als Impuls hatte, kann ich sagen, weder schmerzhaft, noch unangenehm. Und das erste mal hatte ich selber als 8 jährige das um.
Ich gebe allerdings recht, sehr viele 95% wenn nicht mehr, setzen das tierquälerisch und als Strafe ein. Bin ich auch absolut dagegen.Für meinen Hund, so wie ich es unter guter Anleitung gelernt und eingesetzt habe, war es weder schmerzhaft, noch unangenehm. Es war ein punktueller zeitlich genau getimter Druck, dem der Hund, wie auch z.b. beim anstupsen an der Brust, gewichen ist, wie er es gelernt hat.
Und es ging hier nicht um einen dauereinsatz, sondern um ich glaube 4-5 mal, für 3-5 Minuten in denen er die Kralle trug. Ansonsten Kette auf dem Platz und ohne Halsung im Alltag.Danach war das nach vorne verschieben übrigens bis heute nie wieder ein Problem. Er hat das super angenommen und verstanden.
Und im Moment habe ich auch keinen Hund der so weit ausgebildet ist das dies in Frage käme.Und mit trieb hat das nichts zu tun, ich will nicht, dass er im "trieb" das denken aufhört, was meinem Hund zugegebenermaßen wirklich schwer fällt. Darum auch der kleinschrittige Aufbau, ansonsten wird er leider doof und kann vor lauter Knete im Kopf nicht mehr gescheit arbeiten.
Lg
Vielleicht ist das eines der grundsätzlichen Dinge, an denen die in den von mir genannten Vereinen arbeiten müssten um den Stachler wie von euch beschrieben zu verwenden.
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Zwei Jahre lang war ich in einem SV bzw. IPO Verein. Natürlich lernt man dann auch die anderen Ortsgruppen kennen.
Das hier so allseitig und oft genug gepredigte "feine Korrektur, richtig angewendet..." konnte ich dort (auf 3 Plätzen) nicht feststellen.
Der Stachler ist dort als Strafe in Gebrauch. Läuft der Hund nicht wird "einen eingeschenkt" und nicht selten hängt der Hund dabei. Schlechtes Training und daraus resultierende schlechte Laune und cholerische Anfälle tun ihr übriges.
Es war auch egal wie der Ausbildungsstand des Hundes ist. Prinzipiell wurde jeder Hund mit Stachler geführt. Egal ob 7 Monate oder 9 Jahre. Grundsätzlich. Außer meiner. Aber ich bin natürlich auch keine richtige Hundeführerin gewesen. Dazu fehlt mir die Härte... jedenfalls wurde mir das durch die Blume gesagt. Aber was weiß ich denn schon. Gegen 30 Jahre Hundeerfahrung kann ich einfach nicht anstinken.
Ach ja, für die AD wurde auch mit Stachler traininert ...
Aber - man gewöhnt sich an Stachler und deren Gebrauch wie ich in Beschrieb. Es wird normal. Vielleicht stumpft man auch ab? Keine Ahnung. Nach den ersten 4 bis 5 Trainingsstunden tat es mir nicht mehr beim zusehen weh.
Gerne treffe ich mich mit richtigen Hundeführern, komme auch gerne auf die jeweiligen Plätze sofern es keine Weltreise für mich ist und lasse mich von "feine Korrektur, richtig angewendet..." überzeugen.
Und meine Meinung dazu? Wer meint, er braucht es, bitteschön. Ich selbst habe aber einen ganz anderen Anspruch an mich und meinem Training. Zu sagen, dass der Hund mit Stachler immer noch freudig läuft und daher der Stachler nicht bös ist, tja, Inuki könnte man dem Kopf abschlagen, der läuft immer noch freudig. Dennoch ist Kopf abschlagen keine feine Korrektur. Die Trieblage machts möglich.
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Der Sommer war Wettertechnisch ja eher blöd - vielleicht wird es jetzt im Herbst besser. Habt ihr vielleicht mal wieder Lust laufen zu gehen?!
Schortens, Varel, Schillig oder etwas ganz anderes?!
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ich glaube, ich habe euch nun auch alle abonniert :)
falls ich jemanden übersehen habe -> pfotenfreundewhv sind wir