Schwer zu sagen.
Ich habe in einem Katalog gelesen, da gibt es Bodys für Babys mit ca. 18 Monaten und die Maße des Bodys sind ca. 26x48 cm (Taillenumfang an der schmalsten Stelle sowie die Länge von oberen Ende des Nackens bis zum unteren Bund gemessen) das entspricht dann ungefähr Baby-Body-Grösse 86 nehme ich an.
Oder probiere es doch auch mit einem "umgebauten" T-Shirt statt einem Baby-Body.
Beiträge von Nervenlose
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Hallo Veni,
also ich kann dir nur sagen, wie es bei meiner Hündin war, die hatte letzten Sommer auch einen Eisstiel komplett am Stück verschluckt.
Ich hatte auch bei meiner Tierärztin angerufen, weil ich Angst hatte, dass sich der Stiel verkanten oder querstellen könnte oder so...Ich gab ihr kein Sauerkraut, ich habe sie beobachtet, genau aufgepasst wie sie sich verhält, ob es ihr gut geht usw.
Nach 3 oder 4 Tagen kam der Stiel dann komplett wieder hinten raus (ich glaube ich hatte mich noch nie so sehr über eines ihrer Häufchen gefreut :D)*Daumen drück für die Prüfung morgen*
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Nina Ruge sagte eben (und auch ganz am Anfang schon mal) dass Simba anfangs gleich mal schwer und/oder lange krank war. Weiss jemand was Simba hatte?
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Zitat
Hat jemand eine Ahnung was mit dem alten Buddy von Martin Semmelrogge passiert ist?
Das war doch auch so ein Wuscheliger. Und jetzt ist da ein kurzhaariger dunkler Buddy...
Stimmt, als letztes Jahr in den "V.I.P Hundeprofi"-Folgen der Martin Rütter bei Semmelrogges auf Mallorca war, da war Buddy ein weisser Wuschel.
Ich hatte mich auch schon gewundert, was das für ein neuer Buddy ist.Selbst wenn es den alten Buddy nicht mehr gibt, tauft man dann seinen neuen Hund auf denselben Namen? :|

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Hier kann man es nachlesen:
(Quelle: Wikipedia)... Viele der mythischen Geschichten um den Hund sind denn auch frei erfunden, wurden aber so oft weitererzählt und umgeschrieben, dass es schwierig ist, Wahrheit von Legende zu trennen. Dazu zählt auch das berühmte Schnapsfässchen, das die Hunde auf jeder Abbildung um den Hals tragen, angeblich um den Lawinenopfern einen Schluck daraus zur Aufwärmung zu geben. Die Legende entstammt vermutlich einem Brief, den einer der Soldaten Napoleons beim Zug über den St. Bernhard schrieb. Die völlig überforderten Chorherren hatten die Hunde als Transporttiere eingesetzt, um den erschöpften Soldaten Verpflegung zu bringen. In diesem Brief stand: «Wir staunen darüber, dass es in diesem Kloster sehr große Hunde gibt, die Reisende aufspüren, die im Schnee verloren gingen. Sie richten sie auf, bieten ihnen Branntwein dar, den sie um den Hals gebunden mitführen und führen sie ins Haus.» Die Geschichte wurde mündlich weitererzählt und in verschiedenen Filmen als Motiv aufgenommen, ihr Wahrheitsgehalt ist jedoch höchst umstritten. Einige der erhalten gebliebenen Fässchen zeigen, dass es sich wohl nur um ein Schmuckstück handelte, denn diese Fässer haben keine Öffnung. Dazu wäre das Fass für die Hunde bei der Suche nach Verschütteten im tiefen Schnee sehr hinderlich – ganz abgesehen von der Tatsache, dass der Konsum von Alkohol bei Unterkühlung kontraproduktiv ist.
...http://de.wikipedia.org/wiki/Bernhardiner
unter "Vermarktung" -
Mein Hundi hat auch ab und zu ein paar Zungenschlecker voll Katzenleberwurst bekommen und ab und zu frisst meine Maus auch die Reste aus dem Napf meines Katers leer (automatisches Spülmaschinen-Vorspül-Programm
).
Ich schätze schädlich ist das nicht, zumindest wenn es nicht zum Dauerfutter für Hundi wird.Meine Maus hat von den Ausnahmen noch keinen Schaden genommen und bis jetzt miaut sie auch noch nicht.

Allerdings würde ich für eine richtige Hundetube dann doch eine normale Leberwurst nehmen.
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@Puma83:
Sehe ich ähnlich.Wie weiter vorne ja auch schon gesagt wurde, ist das Gewicht/Zug-Gewicht bei einer Schleppleine auch irgendwo immer da und manchmal auch ein bissel unterschiedlich (nass - trocken).
Ich hatte damals eine 10m-Schlepp, mit der ich nicht so gut zurecht kam.
Mein Hundi hat sich auch manchmal beim herumtollen darin verheddert.Dann habe ich eine 5m-Flexi gekauft (ganz aus Gurt, nicht die mit Seil).
Die 5 Meter reichten auch aus und ich kann nicht sagen, welche nun besser oder schlechter für den Hund war.
Für mich war die Flexi einfach angenehmer und ich konnte ja durch den Feststellknopf auch einstellen, dass nicht immer der Zug des Aufrollmechanismus drauf ist.Heute bin ich einfach nur froh, dass ich meine Hündin abrufbar ist und im Freilauf auch nicht abhaut.
Dass meine Maus nicht gut Leinenführig ist, ist glaube ich nicht die Schuld von der Flexi, sondern ich schätze es ist einfach zugegebenermaßen meine damalige fehlerhafte Leinenerziehung.
Schlepp oder Flexi ist eben, wie bei so vielem, Erfahrungssache, die einen kommen mit einer Schlepp besser zurecht und die anderen eben mit einer Flexi.
Auch jeder Hund reagiert ja unterschiedlich. -
Oh nein, wie schrecklich. Wie können Leute nur so grausam sein. :fluch:
Solche Menschen könnte ich ... :zensur:
Die armen kleinen Wauzis.

Und auch die arme Mamahündin, die jetzt bestimmt mit vollen Zitzen dasitzt und ihre Babys vermisst.

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*Luna0809 mal die Hand reich*
Geht mir auch so.
In ganz schlimmen Phasen geht das bei mir sogar soweit, dass ich diese Gassi-Gegenden meide.
Wenn mich jemand verunsichert oder so, dann überträgt sich das natürlich auch auf meinen Hund und das ist ja dann erst recht doof.

Beispiel:
Meine Hündin bellt Leute/Nachbarn an und zieht an der Leine. Diejenigen die sie kennen, lächeln nur und reden dann mit uns, machen einen witzigen Spruch, so nach dem Motto: "Ach, das Fräulein muss erst mal wieder anschnauzen, könnte ja jemand gefährliches sein" und lachen dann dabei. Meine Maus ist dann wieder ruhig und wedelt mit dem Schwanz. Alles okay.Wenn aber jemand stocksteif stehen bleibt und zu mir in erschrockenem Ton sagt: "Halten sie den Hund bloß gut fest, ich möchte nicht angefallen werden" oder irgendsowas, dann fühle ich mich gleich mies und schuldig.
schnauzermädel:
Oder: "Gott gib mir mehr Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit!"
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*Finger heb*
Wir dachten damals auch, dass wir erst mal die ersten Läufigkeiten abwarten, bevor wir über die Kastration nachdenken... Meine Hündin wird nun im März 4 Jahre alt und war bis jetzt nach jeder (!) Läufigkeit EXTREM scheinträchtig.
Dass sie noch nicht kastriert ist, liegt mehr an meinem Mann, der meint immernoch wir könnten uns die Kosten sparen, das könne sich im Laufe der Jahre wieder "normalisieren".
Unsere Tierärztin hat auch zur Kastration geraten.Ich glaube auch, dass eine Hündin sich, bei regelmässigen Scheinträchtigkeiten die so extrem ablaufen, nicht wohlfühlt.
Der gesundheitliche Aspekt kommt noch dazu.Aber es ist halt auch immer ein Risiko.
