Beiträge von Tani88

    Ich bestelle viel und gerne bei Zooplus. Obwohl es da sicher auch genug zu kritisieren gibt, wie wohl an so ziemlich jedem "Laden" dieser Größe. Und bei so vielen Bestellungen hört man auch immer wieder Negativerfahrungen, finde aber das hält sich in Grenzen.
    Ich hab sie bei Bestellungen als schnell und zuverlässig, das Angebot als umfangreich und bei Problemen/ Reklamationen entgegen kommend erlebt.
    An Produkten gibt es da natürlich auch Mist, aber dafür hab ich ja meinen Kopf und kann mich informieren :)

    Andere Dinge bestelle ich gezielt woanders. Trainingsgeräte schon mal in anderen Shops.
    Reinfleischdosen so wie so. Knabberzeugs gibt es auch deutlich bessere (qualitativ) Läden für.

    Nach den Bewertungen würde ich mich nur da richten, wo es um Dinge geht, die kaputt gehen können oder so. Was Futter angeht würde ich dir empfehlen hier mal die entsprechende Kategorie zu durchforsten und dir gezielt ein passendes Futter zu suchen :) Da sind so einfache Bewertungen schnell irreführend.

    Ach man, so ein Thread hat mir heute noch gefehlt. Der Kerl hängt mir jetzt sicher ordentlich nach :/
    Da krieg ich echt Wut bei so was. Von der Allergie glaub ich keinen Ton, sorry.
    Wie kann man denn seinen Hund nach so vielen gemeinsamen Jahren ins Tierheim geben? Ich würde nie wieder glücklich werden nach so einer Entscheidung. Ich werde das nie verstehen. Dann sollen sie ihm wenigstens ein Zuhause suchen. Ach man :(

    Ich drück dem Bub die Daumen, dass er noch was findet :sad2:

    Gerade bei Hund-Katze-Maus hat jemand eine etwas merkwürdige Betonung gewählt.

    Es ging ja (worum auch sonst) um Tiere und er erzählt auf einmal "Filetier-Freunde haben..."


    Ich hab erstmal ne Sekunde gebraucht bis mir klar wurde, dass es "Viele Tierfreunde" hieß :headbash:

    So weit ich weiß, immer püriert. Aber genau weiß ich es nicht ;)

    Und beim Kochen gehen halt Vitamine verloren, die landen ja im Wasser.
    Deswegen dünste ich komplett oder koche in nur ganz wenig Wasser (und oberhalb der Wasserfläche wird gedünstet) und das Wasser, was zum Schluss nicht verkocht ist, packe ich dann einfach in den Brei mit rein.

    Ich hab es mit Anjou noch nicht probiert, aber mir fällt da gleich eine Beobachtung meiner Schwester ein. Die kriegt ihn bei Hundebegegnungen an der Leine normalerweise gar nicht beruhigt.
    Geht sie mit ihm joggen (egal, ob mit Leine oder ohne) interessieren ihn die anderen nicht. Er läuft super mit.

    Ich glaube, dass das Tempo einfach näher am normalen Lauftempo der Hunde dran ist als ein gemütlicher Spaziergang, so dass es ihnen leichter fällt mit der Konzentration bei einem zu bleiben.

    Ne allgemeingültige Antwort wird es natürlich nicht geben, also (wenn möglich) ausprobieren :)

    Zitat

    Ich weiß, dass es zwar oft angeführt wird, aber für mich sind das keine echten Übungen, wo es darum geht Frust auszuhalten. Ich behaupte, dass fast jeder Hund spätestens beim dritten Mal raus hat, dass er durch recht kurzfristiges Warten zum Ziel kommt. Echter Frust entsteht in meinen Augen nur, wenn er gar nicht bekommt, was er will. Und zwar so lange nicht, bis er es komplett aus dem Kopf gestrichen hat.

    Das Beispiel von Anja mit dem Ball finde da passender: Man wirft den Ball und geht dann mit Hund weg, obwohl er den Ball will.

    Gebe dir für den ersten Teil recht. Ich trainiere das zwar auch, aber für den Alltag rüstet es nicht.

    Aber auch Teil zwei meiner Meinung nach nicht. Oder ist Anjou da der falsche Typ Hund für? Ob jetzt Leckerchen (und der ist ja echt verfressen) und erst recht kein Spielzeug. Nur nein sagen und warten ist dann noch Anspannung, weil er auf Freigabe wartet. In dem Moment, wo wir weg gehen, kein Thema. Ausgeblendet, vergessen (das wohl nicht, er würde auf dem Rückweg wohl dran denken, aber auch da wäre weitergehen dann okay), egal.

    Ich hab den richtigen Weg noch nicht gefunden. Ich glaube Alltagsfrust trainieren geht einfach nur indem man wirklich die Situationen auch sucht bzw. nutzt. Also wirklich Training im Alltag, auch wenn es gerade da dann eben peinlich und nervig enden kann :headbash:

    Aber auf die ultimative Lösung warte ich auch noch :D Lese also interessiert mit!

    Zitat

    sorry, aber du klingst absolut destruktiv

    Trifft es gut...

    Ganz ehrlich, was möchtest du denn hören? Wenn du jeden Vorschlag abweist.
    Was sollen wir dir denn sonst raten?

    Du brauchst Motivationsmittel, um mit deinem Hund zu arbeiten.
    Dein Hund muss mal seinen Bedürfnissen nachkommen.
    Dein Hund muss gesichert werden, wenn er in keinster Weise auf dich reagiert.
    Ohne Erziehung in irgendeiner Weise (und nicht nur einmal die Woche Hundeschule, das differenziert der Hund sehr wohl vom Alltag) wirst du nicht weiter kommen.

    Du kannst also nicht zu allem sagen, geht nicht/ will ich nicht/ kann ich nicht. Zaubern können wir hier noch nicht. Und Tipps in Richtung Starkzwang wirst du hier nicht kriegen. Was dazwischen fällt mir gerade beim besten Willen nicht ein.

    Gib dir ein wenig Mühe und nimm dir Zeit. Irgendetwas wirst du finden, wenn du es wirklich willst. Ich kann mir kaum vorstellen, dass du zwei mal an einen Hund geraten bist, der völlig desinteressiert an allem in der Richtung ist. Arbeite an der Bindung, macht gemeinsame Suchspiele, longieren, irgendwas, was euch gemeinsame Erfolge bringt und deinen Hund dich wahrnehmen lässt. Gib ihm einen Grund, zu dir zurück zu kommen.