Anjou kriegt die auch im Ganzen, obwohl der sich da bei manchen sicher auch verhaken könnte. Aber da hab ich mir ehrlicherweise bisher keine Sorgen gemacht Geht super und der zerkleinert die immer noch am Besten
Beiträge von Tani88
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Ich kenne das auch so vom Zuschauen und in meinem Longierbuch steht´s auch.
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Ich hab mich auch vorher mit allem eingedeckt, heißt ja nicht, dass man sich nicht auch informiert
Allerdings sind andere Sachen natürlich wichtiger, wie eben die Eigenschaften der Rasse, Züchtersuche usw.Zu deinen Fragen, die man gar nicht wirklich beantworten kann:
Geschirr/ Halsband: Da wird man dir keine Größe sagen können, das ist unterschiedlich. Für den Anfang brauchst du nur was in Welpengröße
Kriegst du manchmal auch vom Züchter schon mit. Für den erwachsenen Hund das kaufst du dann, wenn er ausgewachsen ist und du schauen kannst, was passt.
Transportbox: Da kann dir sicher jemand was zu sagen, was sich da für kleine Hunde anbietet. Die Hunde sollen ja bei einem Unfall nicht groß durch die Gegend fliegen können, also nicht zu groß halt. Vielleicht hat ja jemand Tipps.
Ob Rückbank oder Kofferraum ist Geschmackssache und hängt vom Auto ab. Ich persönlich mit meinem Twingo beispielsweise möchte keine im Kofferraum. Bei einem Auffahrunfall hätte Anjou keine Chance. Da finde ich sogar mit Box im Kofferraum noch gefährlicher als ohne. Aber kommt halt auf´s Auto an.Fellpflege: Da würde ich mir erstmal eine weiche Bürste besorgen und was den Rest angeht gucken. Ob sich da was für die Fellstruktur oder kleine Hunde anbietet, vielleicht kommt da auch noch was. Habt ihr da von eurem Jacky nichts mehr? Das sollte da genau so gehen. Für den Anfang würde ich einfach was Weiches zum dran gewöhnen nehmen.
Ihr seid dann ja keine Anfänger, aber vielleicht findest du noch ein paar wissenswerte Sachen in der Knowledgebase: https://www.dogforum.de/knowledge-base-f207.html
Und auch sonst... Lies dich mal quer durch´s Forum, es gibt immer noch was, was man noch nicht wussteViel Spaß und Erfolg
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Ich berichte vom kläglich gescheiterten ersten Versuch
Resultat: Küche sieht aus wie Sau und ich hab den Obstbrei mühselig per Hand durchgesiebt, weil es mir einfach zu stückig war. Hund hat sich allerdings über die leckere Abendration gefreut
Fazit: Hier noch was mitlesen, Bedienungsanleitung suchen und den Entsafter verstehen und dann nochmal versuchen.
Vielleicht gewöhne ich mich aber auch einfach an die Smoothies nicht und bleibe beim Saft? (den ich wirklich auch öfter mal selbst machen könnte.) Anjou freut sich dann auch über die Obstbreirationen.
Welche Konsistenz haben die bei euch denn? Meins war für mich jetzt echt Brei. Kann man sicher auch trinken (dann wäre am Ende ein guter Rest im Glas hängen geblieben), aber ich hätte eher zum Löffel gegriffen -
Jetzt krieg ich Lust auf Smoothies
Ich hab bei den Gekauften noch keinen gefunden, der mir wirklich richtig gut schmeckt. Aber selbst tüfteln wäre mal eine IdeeSollte mit dem Mr. Magic Mixer vom Herrn Hund möglich sein, oder? (da mache ich immer seinen Gemüsebrei mit). Buttermilch wäre vielleicht eine Idee, um das aufzumotzen. Ich merke ganz oft, dass ich Vitaminbedarf habe, aber das Obst was ich gerne mag (vor allem jetzt so Sachen wie Mango, Pomelo, Granatapfel) ist mir oft zu zeitaufwändig
Vielleicht krieg ich ja andere Sachen so "aufgebessert"
Freue mich also auf Anregungen und lese mit
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Wenn der Allgemeinzustand so wie so schon schlecht ist und die Prognosen so sind, dass man nicht mehr helfen kann, zählt für mich immer ob ein Tier frisst. Nicht unbedingt fröhlich und in Mengen, aber mit Aufforderung und dann schon so, dass es zum Überleben reicht. Also so lange du ihn motivieren kannst was zu nehmen und er dann nicht jeden Tag massiv an Gewicht verliert, würde ich es versuchen. Hört er (bei so einem Tier über Stunden, beim Hund würde ich andere Zeiträume ansetzen, aber die verdauen ja anders) auf zu fressen bzw. so viel zu fressen, dass es zum Überleben reicht, wäre das für mich das entscheidende Zeichen. Dann haben sie sich meiner Meinung nach aufgegeben und letztlich würde er dir wohl unter der Hand weg verhungern.
Aber das gilt für mich... Du kennst den Kleinen am Besten.
Die Entscheidung ist immer schwer, ich wünsche dir viel Kraft dafür :solace: -
Pendelt es sich nicht langsam ein?
Meinst du ihr müsst "nur" am Futter was ändern oder steckt mehr dahinter? -
Bei uns hat es lange gedauert... Sie hat gesagt, wenn nach dem dritten Tag keine Verbesserung erkennbar ist, würde sie ihn einschläfern. Sie hat jeden Tag mehrfach bei ihm in der Box gesessen und ihn mit Katzenfutter zum Fressen motivieren wollen.
Erst am dritten Tag zeigten sich kleine Erfolge, er hat ein Leckerchen von uns genommen, so dass wir uns entschieden haben es weiter zu versuchen. Insgesamt 5 Tage hing er am Tropf, bevor wir ihn wieder mitgenommen haben.Es kommt also auf den Hund an, auf den Zustand der Niere/ die Werte. Schwer zu sagen...
Eine Verbesserung der Werte ist ja schonmal super! Aber genau kann dir das nur der Arzt beantworten.Wie viel das gekostet hat, kann ich dir leider nicht mehr sagen :/ Das war noch unser Familienhund und die Rechnungen gingen an meinen Papa. Frag mal nach, du musst dich ja auf etwas einstellen können, ob sie dir einen ungefähren Rahmen sagen können.
Ich freu mich jedenfalls für euch, dass es anschlägt
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Entscheide nach deinem Hund. Das sagen die in der Tierklinik immer, weil viele Hunde dadurch aufgewühlt werden und jeden Tag neu leiden und gestresst sind. Dann finde ich es auch besser so, auch fairer für den Hund.
Bei Miko wusste ich, wenn ich wieder gehe, legt der sich hin und schläft. Und so war es auch. Da durfte ich ihn jeden Tag besuchen und die Ärzte waren super entgegenkommend, haben mir Behandlungsräume gestellt, wo es ging usw.Alles Gute für euch!
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Ab in die Klinik und an den Tropf. Damit hat man meinem Senior damals noch ein halbes Jahr geschenkt (war schon 15). Der ist am morgen nach dem Erbrechen nicht mehr aufgestanden, konnte nicht mal das Köpfchen heben.
Wegen dem Finanziellen würde ich mich nach Ratenzahlung erkundigen.
Oder mal umhören, ob es da Hilfen gibt bei euch.
Und für die Zukunft in gesunden Zeiten irgendwie versuchen ein kleines Tierarztpolster zu schaffen. Gerade bei einem älteren Hund muss man da ja leider irgendwann mit rechnenIch wünsche sich alles Gute!