Klar, man muss sich eben wirklich bewusst sein, dass sie im Prinzip alles ändert. Das heißt nichts, dass es IMMER NUR noch Hund gibt. Aber wenn man zu einem Vollzeitjob einen Hund dazu nimmt, muss man sich darüber einfach im Klaren sein, dass es Einschränkung und Arbeit (noch mehr als so wie so schon) bedeutet.
Aber für mich ist zum Beispiel mein Hund mein Hobby. Das hat sich so entwickelt. Früher habe ich Sport gemacht, war viel feiern... Letztendlich bin ich wieder mehr beim Hund gelandet und sehr glücklich mit diesem flexiblen Hobby, dass einem aber in den Popo tritt, weil man es nicht einfach in die Ecke stellen kann, wenn man mal unmotiviert ist
Aber bei allem, was ich für meinen Hund auch tun würde, letztendlich lebe ich doch auch noch für mich... Also NUR Hund ist es nun auch nicht.
Was die restlichen Dinge angeht... Familien-, Freundebesuche... Da sollte man (wenn man den ganzen Tag weg ist) vorher mal klären oder überlegen, wie ein Hund dort angesehen ist. Bei mir ist klar: Hund geht mit, da hat keiner was gegen (zumindest der Kommende, der jetzige spart sich den "Stress" lieber ). Ist Hundi da nicht erwünscht und es summieren sich die Sachen, wo er allein zu Hause ist, muss man eben überdenken...
Beim Einkaufen usw. finde ich wiederum ist es gut machbar nicht immer gleichzeitig unterwegs zu sein, wenn der Hund schon nen langen Tag alleine hinter sich hat oder den großen Einkauf z.B. auf nen Samstag zu legen oder so...
Wenn man will, klappt es auch
Und wenn ihr daran gedacht habt, das Alleinbleiben früh genug zu üben und dann auch konstant beizubehalten, seh ich da auch kein Problem.
Und Jan, du machst mich noch ganz verlegen Danke, mein Lieber :)