Ja, wir werden es wohl nicht ändern können :/
Aber solche Leute begegnen einem auch in jedem Bereich...
Beiträge von Tani88
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Vielleicht solltest du dann noch nicht suchen?
Ich hab mich zwar schon seit Jahren informiert und schon vorher Aussie-Besitzer getroffen. Aber mit der Züchtersuche usw. hab ich ganz bewusst erst angefangen, als es alles so gut wie sicher war.
Sonst hätte ich definitiv auch gegen die Vernunft entschieden. Oder aber es wegen irgendwelchen Umständen nicht gekonnt und wär dauer-deprimiert gewesen -
Oh ja
Dann tauschen wir uns über die alten Zeiten aus und was aus unseren Träumen geworden ist
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Bibi, Respekt für deine Entscheidung. Ich find es toll, dass du im Sinne deiner Tiere handelst und wünsche euch noch eine schöne gemeinsame Zeit! :)
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Wenn alles klappt bin ich in vier Jahren Kinder- und Jugendpsychologin. Erst war es im Gespräch, dass ich dann mit ner Freundin zusammen irgendwann ne Praxis aufbaue. Aber da es bis dahin noch sooo lange ist, seh ich das in meinem Kopf auch nicht als zu fest
Bis dahin kann immer noch so viel passieren. In dem Fall hat sie nun im Auslandssemester jemanden kennengelernt und geht vielleicht doch in eine andere Richtung, damit sie bei ihm in Spanien studieren kann. Deswegen bin ich froh mich nicht zu sehr fixiert zu haben
Was dann wirklich machbar ist, werde ich sehen, wenn es so weit ist. Erstmal muss ich eh ein paar Jährchen arbeiten - Berufserfahrung. Dann mal an die eigene Familienplanung denken... Zu sehr planen klappt ohnehin nicht :)
In ner eigenen Praxis kann Hundi dann ja mit :) Und geplant hab ich da sogar, dass ich den evtl. in den Job einbinde. Wenn es zum Hund passt... Aber auch da... Erstmal die Zeit vergehen lassen.
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Na das klingt immerhin nach einem Plan
So in etwa sieht meine Zukunftsplanung auch ausAlso mal selbstständig machen und so... Sind halt viele Risiken. Aber ganz sicher sein kann man auch nie. Und mit deiner Mum hast du doch die perfekte Absicherung
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Also ich sehe für den Hund kein Problem. Aber kann mich silvi-p nur anschließen: Für mich wäre es eins
Ich brauche einfach ein wenig Raum für mich zur Entfaltung. Ganz ohne Tiere ginge für mich zwar nicht, aber zwei wär mir in der Situation zu viel. Aber das muss ja jeder für sich wissen :)
Genau so wäre es bei mir auch mit dem Job... Ich tue viel für meine Tiere und werde es auch weiter tun. Aber es gehen immer noch andere Dinge vor. Ich lebe nicht NUR für die Tiere, zu einem großen Teil, ja, aber nicht nur. Und ein guter Job, überhaupt ein Job, ist einfach sehr wichtig. Da würde ich lieber in einen Hundesitter investieren oder eine Huta, wenn ich keine anderen Möglichkeiten habe. Hab eben auch gewisse Ziele... Einerseits finanziell, aber auch zur Selbstverwirklichung, da gehört der Job zu. Ich lebe irgendwo auch für mich. Dann noch für Familie, Freunde...
Aber auch da: Jeder wie es ihm beliebtNur du hast ja nach Meinungen gefragt...
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Jey_Bee, ich kenn das gut. Miko dürfte ja eigentlich auch schon nicht mehr unter uns sein
Aber nun bin ich für die Zeit, die ich doch noch haben durfte/darf so wahnsinnig dankbar. Und weil wir sie noch viel intensiver genossen haben und noch genießen, wird es mir leichter fallen ihn gehen zu lassen, als wenn es so plötzlich gewesen wär. Weil ich dieses Geschenk noch gekriegt habe...
An alle, die mit uns fiebern: Danke
Die Blutuntersuchung ist morgen, die Ergebnisse hab ich dann hoffentlich Mittwoch. Ist immer so ne Sache die Ärztin zwischen den Behandlungen zu erreichen...
Heute konnte ich sie auch nicht sprechen. Da war wohl tierisch viel los. trotz Notbesetzung am Feiertag. Aber da ich ja eh morgen da bin, dachte ich für den einen Tag brauch ich nun auch keinen Stress machen...Aber so geht es uns gut
Und wir freuen uns auf die Stunden im Wartezimmer morgen, da wir ja keinen richtigen Termin haben
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Zitat
Ich sehe in den 7 Minuten, die ich in Hannover (!) vom Bahnhof zur Arbeit gehe, mehr Bettler als ich in Russland oder Polen gesehen habe.
Daraus würde ich aber nicht auf einen gleichen Entwicklungsland der beiden Länder schließen. Eher auf eine ander Mentalität. Wir Deutschen sind in der Regel gerne verhätschelt (ja, auch da verallgemeinere ich). Und die, die es nicht sind, oder nicht so sehr wie sie es gern hätten, versuchen dies eben zu erreichen. Von daher muss nicht jeder Bettler mehr, der auf deutschen Straßen sitzt, ein Indiz dafür sein, dass Russland weiter entwickelt ist als hier geschrieben wurde.
Ich selbst kann es nicht aus erster Hand beurteilen und hätte mich daher hier nicht zu Wort gemeldet. Aber das Argument hat grade doch etwas den Bezug verloren finde ich.
ZitatEs wäre doch vermessen, wenn, welche Gesellschaft, welcher Staat auch immer, von sich behaupten würde, alle gefundenen Lösungen wären ideal und unübertreffbar. Nee, bei aller Vaterlandsliebe, das ist mit absoluter Sicherheit nicht der Fall.
Das hat hier doch auch niemand getan? Ehrlich gesagt sehe ich den Bezug zum Thema bzw. zu den Beiträgen nicht mehr. Wer hier hat denn gesagt, dass unsere Hundehaltung (oder sonstige "Lösung") die Ultimative ist? Es wurde nur gesagt, dass sie für Deutschland passend und somit in Ordnung ist, so lange es in kein Extrem geht.
Warum den Hund also nicht verwöhnen, so lange es artgerecht ist?
Genau so natürlich auch: Warum den Hund nicht unbeheizt draußen halten, wenn es artgerecht ist?
Wo hier aber die Grenzen liegen, kommt, wie auch schon geschrieben wurde, in erster Linie auf den Hund an. Ebenso auf den Halter, Möglichkeiten und Einstellung.Verwerflich kann ich ein überteuertes Futter, eine beheizte Hütte, ein zehntes Halsband etc. nicht finden. Ob es für mich die richtige Lösung ist, ist eine andere Frage. Auch wenn ich meinen Hund definitiv verwöhne... Jeder eben so weit, wie er es richtig findet und (nochmal) so lange es dem Tier nicht schadet.
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Ich glaube bei mir hat die Erziehung meiner Mum durchgeschlagen, wo ich auch froh drum bin.
In meinem Freundeskreis hab ich mehrere, die da in meinen Augen fast schon Ticks haben, was desinfizieren/ reinigen angeht, nachdem man irgendwo in der Öffentlichkeit war. Ich bin der Meinung Dreck und Bakterien stärken die Abwehrkräfte. Aber jeder, wie´s ihm beliebt...
Nur bei meinem Freund hat´s mich genervt. Seine Mama hatte den auch so erzogen sich echt nach so ziemlich allem die Hände zu waschen. Ich hab´s mir erst angeguckt und belächelt. Dann hatte ich nen schlechten Tag und mich hat´s total genervt, so dass ich etwas rumgebockt hab. War gar nicht mit so langwierigen Auswirkungen geplant, aber auf einmal fand er´s selbst doof und hat angefangen sich da zu kontrollieren. Nun ist´s weg. Hab ich nix gegen
Auch was Hundehinterlassenschaften angeht bin ich mittlerweile recht zuversichtlich, dass er da bald genau so anpackt wie ich.
Also vielleicht habt ihr ja auch noch Chancen bei euren Männern, dass sie da noch abgehärtet werdenIch ekel mich absolut nicht schnell. Bei meinen Tieren gar nicht. Fremde Tierkotze oder so muss ich nun auch nicht haben. Fühle ich mich in der Regel ja auch nicht für verantwortlich.
Windeln wechseln oder ähnliches find ich gar nicht tragisch. Babysitterinnenjob sei dankAber eigentlich hatte ich da von Anfang an keine Probleme mit.
Mein Hund leckt auch hin und wieder nen Teller ab. Zwar eher die Ausnahme, aber kommt vor. Hätte ich keine Spülmaschine würd ich´s wohl nicht machen, aber so schon. Löffel oder Eis teilen... Neeeee, da hört´s bei mir auch auf. Aber das muss ja auch nicht.
Im Krankheitsfall oder warum auch immer wird´s weg gemacht. Ist einfach selbstverständlich für mich und wird gar nicht groß drüber nachgedacht.Ich weiß grad nicht mehr wer es geschrieben hatte mit dem durch den Mund atmen. Ich glaub da bin ich komisch
Da ekel ich mich dann erst recht
Ich riech es lieber, als den Mund aufzumachen. Wenn irgendwas ekliges in der Nähe ist, gehört der fein dicht verschlossen. Keine Ahnung wo ich das her hab...