Beiträge von Tani88

Ich habe jetzt noch Mal nachgeschaut. Ja, es sind die Rosebud of Cranas, die ich meinte.
Jeany kennt sie glaube ich auch persönlich, bin mir aber nicht ganz sicher.

Mir reicht allein schon, dass dort zwei Mal eine Merle x Merle Verpaarung passiert ist.
Ich glaube einfach, das sollte bei einer verantwortungsvollen Zucht nicht passieren. Aber muss jeder für sich wissen.
Auch mag ich dann die Art nicht sich als so offen und heldenhaft darzustellen, weil man es auf die Homepage schreibt. Klar, verschweigen wäre schlimmer. Aber irgendwie kriege ich da ein ganz komisches Gefühl bei der Art, wie das ganze präsentiert wird.

Und dann wird das "taffe Mädchen", das ja nun für die Zucht unbrauchbar geworden ist, abgegeben - natürlich nur zu ihrem Besten. Natürlich machen das viele Züchter, dass Hunde dann weg gegeben werden. Ich mag es nicht. Kann es vielleicht akzeptieren, ja. Aber was mich da wirklich wieder stört ist abermals die Art, wie es geschrieben ist. Dann soll man doch bitte dazu stehen, warum man sie abgibt.
In einem Rudel gibt es doch immer Rangordnungsänderungen. Ich finde es eher zweifelhaft, dass das der einzige Grund war.

Aber wie gesagt, da hat jeder eine eigene Meinung zu

Danke euch :) Bin schon beruhigter und blicke wieder optimistisch in die Barferzukunft

Ich habe mir ja die Tage erst erklären lassen, dass die großen Fleischstücke sogar besser sind als die Kleinen Nur bei den Knochen gruselt es mich halt noch ein wenig. Aber ich denke, das wird schon.

Das "fast-ersticken-Erlebnis" hatte ich auch schon :/ Vielleicht bin ich deswegen so empfindlich. Nicht beim Zwerg, das war noch bei Miko. Mit getrockneter Rinderlunge. Der hat aber nicht mal mehr gejault. Dafür blieb ihm keine Luft. Ich hatte ihn hinter mir sitzen, im selben Raum. Trotzdem war es reiner Zufall, dass ich überhaupt was mitgekriegt habe. Irgendwie hatte ich auf ein Mal ein ganz komisches Gefühl. Dann kam ein Röcheln. Eine Sekunde später war ich schon bei ihm und hab ihm die Hand in den Hals geschoben. Erst als das Ding sich ein Stück gelöst hatte, konnte er jaulen, was er dann auch lautstark gemacht hat.

Das brauche ich nicht noch Mal :/ Aber deswegen wird es hier Knochen usw. auch nur unter Beobachtung geben.

Schau Mal:

http://www.giftkoeder-alarm.de/index.php?opti…id=56&Itemid=11

Steht sicher nicht alles drin und ich muss ganz ehrlich sagen, ich schaue auch nicht ständig nach...
Aber ist schon gut, dass es so eine "Sammelstelle" gibt :)

Zitat

oder in abschluckbare Teile zerteilen

Das trifft es eher, ja

Dann weiß ich ja schon Mal wie das hier mit den Hühnerhälsen aussehen wird

Ja, schlingen... Theoretisch weiß ich das ja. Ich gewöhne mich schon dran irgendwann... Muss ja Aber Fleisch schlingen und Knochen schlingen sind für mich zwei Nummern. Aber ich brauche wahrscheinlich nur ne Weile in der ich immer wieder sehe, dass es gut geht.
Und dass er (hoffentlich!!) anfängt zu kauen.

Für mich ist es auch immer schwierig, weil der Zwerg noch so klein ist. Also so jung sagen wir mal. Ich muss ganz ehrlich sagen mir fällt es schwer da auf Instinktsicherheit zu vertrauen. Obwohl er zum Beispiel allein durch sein Hüteverhalten jetzt schon zeigt, dass er vieles einfach kann und weiß.
Natürlich ist mir das auch theoretisch alles klar. Aber die Gefühlslage dabei ist ne Andere

Zitat

Tani, mein Welpe hat mit 8 Wochen, am zweiten Tag(5,8 Kg hatte er da) als er bei mir war, einen kompletten Hühnerflügel geschluckt-und der war von einem Biohuhn und doppelt so groß wie die normalen.

Ich bin fast gestorben, er hat nur gerülpst und am nächsten Morgen einen kleinen, völlig normalen und voll verdauten Haufen abgelegt. Von daher-keep cool.

Oh Gott, ich glaub, ich wäre schon in der Klinik

Danke euch!

Ich bin wohl ein elender Schisser...
Unglaublich was die Zwerge abkönnen.

Glaubt ihr, das kommt noch, dass er da kaut? Ich habe eher die Befürchtung, dass er, wenn er größer wird, solche Dinge noch selbstverständlicher einfach schluckt?
Gibt´s da beim Barfen irgendwie nen Trick dem Schlingen entgegen zu wirken? Wenigstens halt bei den Knochensachen. Beim reinen Fleisch hab ich mich ja schon damit abgefunden

Es waren ja keine reinen Knochen, sondern eben Flügelchen. Da ist ja Fleisch drum. Also er hat auch jedes Stück Knochen zusammen mit Fleisch geschluckt.
Soll ich noch ein bisschen pures Hühnerfleisch hinterher geben für den Magen? Bzw. Putenfleisch, das hätte ich noch da.

Uuuah, ich brauch noch Mal eure beruhigenden Worte, bitte

Heute gab es ein Hühnerflügelchen zum Testen (nach ein paar Tagen Fleisch, um die Magensäure anzuregen). Ich muss sagen, wohl ist mir dabei nicht...
Strösse hat er zwei Mal gekriegt und schon viel getrocknetes Kauzeugs. Ich dachte eigentlich, nun hat er das raus mit dem Kauen. Aber er ist eben ein elender Schlinger.
Vielleicht weil da komplett Fleisch um die Knochen ist bei dem Flügelchen. Ich hatte jedenfalls den Eindruck, dass, wenn ich nicht festgehalten hätte, er das am Stück geschluckt hätte.
Nen kleinen Fisch hat er auch schon im Ganzen geschluckt Das war ein Schlucken, schon war der weg. Da hab ich gar nicht mit gerechnet!

Das Hähnchenstück hab ich also festgehalten und hatte echt Angst um meine Finger! Der hat so kräftig gekaut, uuaah. Aber er hat scheinbar aufgepasst, meine Finger sind jedenfalls alle noch dran.

Aber wie gesagt, ich weiß nicht, ob das so richtig ist. Ich habe wirklich gut festgehalten und er konnte dadurch nicht so große Stücke abbeißen. Aber für mich war das schon groß! Hab ich da einfach ein falsches Empfinden für? Er ist ja noch ein halbes Baby...
Ich hab Zustände gekriegt Hätte ich nur so zugeguckt, wäre es wohl besser gewesen, aber so hab ich das ja immer gefühlt. Diese spitzen Stückchen... Und da kann echt nix passieren?

Mich gruselt´s immer noch... Vielleicht sind große Knochen sogar besser als so kleine?

Bitte, beruhigt mich mal. Ich will doch barfen, aber da kriege ich grad echt Horrorvorstellungen.
Ich weiß gar nicht, ob ich ihm so was jemals ohne Festhalten geben könnte. Der wollte das glaube ich wirklich so schlucken... Mit dem Festhalten ging es jetzt denke ich. Sonst hätte ich ja abgebrochen. Aber ohne wären die Stücke definitiv noch deutlich größer gewesen.

Er fand´s übrigens wieder total toll. Hat sich danach wieder wohlig gewälzt.

So oder so war es das erst Mal damit und es gibt ne ganze Weile zum Üben nur Hühnerhälse und keine Flügelchen oder so. Die sind doch nicht so splittrig, oder?

Sorry, ich bin das Nassfutter von meinem Senior noch so gewöhnt

Ich hab immerhin den (hauptsächlich schwarzen Hund), aber leider mit langem Fell und nen Rüden. Mist Ne, letzteres wollte ich ja, aber Mädchenborten machen schon mehr Spaß

Ich kann mir dunkle Grüntöne an ihr gut vorstellen. So Richtung Tannengrün irgendwas (kenne das Blaire-Sortiment nicht, halte mich bewusst davon fern, bevor der Zwerg halbwegs ausgewachsen ist )

*So was* oder Richtung *dunkles Türkis*.

Oder ein intensives, dunkleres *knallpink* oder so ein *brombeer*.

Ich würde bei ihr auf jeden Fall zu ner intensiven Farbe und nicht zu gemustert tendieren

Ich finde, du machst das alles schon ganz richtig :)

Zitat

Dort hatte er Angst vor Pferden (wurde mal gejagt), Staubsaugern und Plastiktüten - hier ist davon nichts erkennbar. Dort hat er mit den anderen Hunden gespielt bzw. Körperpflege betrieben - hier lässt er Fortuna (die sich viel "Mühe" mit ihm gibt, ihn anspielt und "küsst") fast ständig abblitzen.

Er "klebt" total an mir (Angst, dass ich auch noch "verschwinde" oder Hoffnung, dass ich - die einzige Bindeperson zum alten Leben - ihn irgendwann dahin zurückbringe?) und hatte in den ersten vier Wochen ständig irgendwelche Zipperlein (Ohrentzündung, Vorhautkatarrh, Augenentzündung), die sicherlich alle durch ein durch Stress angeschlagenes Immunsystem zustande kamen....

Ehrlich gesagt klingt das für mich eher nach einem jetzt besser ausgelasteten und "umsorgten" Hund.
Kann mich natürlich auch täuschen, aber jetzt rein nach dem was du geschrieben hast, lässt es sich auch anders interpretieren finde ich.

Ich lese da raus, dass ihr durch viele Unternehmungen eine gute Bindung habt und er dadurch und durch richtige Auslastung selbstsicherer geworden ist.
--> Keine Ängste (Pferde, Tüten etc.)
--> "Klebt" an dir (dass er so weit denkt, dass du ihn zurück bringst, finde ich ehrlich gesagt zu "weit gedacht" )

Gut, er hat nicht die tollste Bindung zu deiner Hündin. Erstens ist aber nicht überall die Chemie gleich, zweitens kennt er sie nicht schon so lange (vielleicht sogar schon von klein auf?) und drittens scheint er hier ja dich als ersten Bezugspunkt zu haben. Vielleicht lag vorher einfach der Fokus stärker bei den Hunden, weil die Menschen nicht auf die gleiche Art zur Verfügung standen, wie du?

Gerade der Aussie ist doch typisch dafür, sich gerne an "seinen" Menschen zu orientieren und nicht wenige nehmen mit dem Alter immer weniger schnell neue Hundekontakte auf, sondern ziehen ihren Menschen vor.
Haben sie eine souveräne Führung, gibt ihnen das Vertrauen auch mehr Selbstsicherheit.
Und es ist mehr als Rassetypisch und normal, dass er dir überall folgt. Wenn man da nicht gegen arbeitet (weil es nicht stört zum Beispiel), ist es beim Aussie wirklich nicht ungewöhnlich und bedeutet daher sicher nicht gleich Angst, dass du verschwindest, Unsicherheit oder sonst was.

Du bist natürlich viel näher dran und das ist nur eine Vermutung. Aber manchmal verrennt man sich ja in etwas Vielleicht machst du dir so viele Gedanken, Vorwürfe, Sorgen, was auch immer, dass du alles schon automatisch als "schlechtes Zeichen" interpretierst? Rein die Aussagen lassen nämlich durchaus auch einen anderen Blickwinkel zu. So unglücklich ist er sicher gar nicht :)

Mit dem Immunsystem mag sein (kenne mich da nicht aus). Der "typische" Aussie braucht sicher etwas, um sich umzugewöhnen. Eben wegen der engen Bindung an seine Menschen. Aber für MICH sieht das hier eher so aus, als hätte er die Phase "überstanden" und dich mit Freude angenommen :)

Mein Miko ist auch durch die Hecke gehüpft früher.
Und über den Zaun kam er zwar nicht ganz, aber wir hatten ihn mit Kükendraht abgesichert (wegen dem Kaninchen und damit Miko auch unbeobachtet in den Garten konnte zur Absicherung). Tja, der Draht war ideal, um sich daran das letzte Stück "festzuhalten" und drüber zu ziehen, was mit Springen nicht ging