Ungeschliffen sollte sie sein, so weit ich weiß.
Beiträge von Tani88
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Das ist aber lieb, danke dir, kann ich gut brauchen :)
Sollen wir für nächste oder übernächste Woche mal wegen ner gemeinsamen Runde schauen? :)
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Sowohl Wuff als auch ich wollen auch keinen Sommer

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Huhu ihr Lieben,
da der Mopsthread ja leider zu ist, frage ich hier kurz nach.
Gibt es noch jemanden, der mir noch kein Bild geschickt hat, es aber noch machen möchte?Sonst würde ich die Bilder möglichst bald mal an Verena weiter geben...
Und Verena, schickst du mir bei Gelegenheit mal ne PN, wie ich sie dir zukommen lassen soll?
Gute Nacht

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Zitat
Äh ja. "Die Polizei- dein Freund und Helfer" ?! Was ist das denn für ne Aktion.
Als die Tochter der Verlobten meines Vaters von einem Jogger mit ins Gesicht gezogener Kapuze in den Hausflur gedrückt und zwischen den Beinen begrabscht und ziemlich bedrängt wurde (sie hat dann aber so geschrien und sich gewehrt, dass derjenige abgehauen ist) war der Kommentar der Polizei, dass sie da nicht raus kommen würden, weil ihr ja nichts passiert sei. Schließlich wäre es ohnehin unrealistisch, dass man den Typen erwischt. Der sei schon längst weg und eine Beschreibung hätte sie auch nicht.
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Man meint immer wieder, es könnte einen nichts mehr überraschen

Unglaublich, manche Leute...
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Ich meinte jetzt auch nicht, dass das Töchterlein vom ersten Tag an mit erziehen soll
Bzw. mit erziehen ja gar nicht. Aber einfach ganz selbstverständlich immer wieder zeigen, dass sie auch sagen darf, wenn ihr ein Spiel zu wild wird und das Hund sich auch bei ihr daran halten muss, dass sie kein Kauspielzeug ist.Kann da nur von Anjou sprechen. Anjou ist immer aus dem Bett gehüpft, wenn er nachts mal rein gemacht hat. Aber du kannst sie ja auch neben dem Bett schlafen lassen und zum Beispiel einen Arm zum Einschlafen runter hängen lassen, damit sie dich spürt.
Ich habe bei Anjou die ersten 3 Tage Vieles schleifen lassen. Und in den Tagen war er komplett gestresst und einfach nur völlig daneben. Daher würde ich es jetzt immer so machen, dass ich eben von Anfang an konsequent wäre. Das heißt nicht schon im eigentlichen Sinne erziehen, wie gesagt. Kein Training oder sonst was. Einfach Dinge wie, wenn er nicht auf die Couch darf, darf er das auch dann nicht. Wenn ich nicht will, dass er knabbert, dann will ich das auch dann nicht. Und bei ihm war es eben auch wesentlich, dass in der Wohnung keine Rennspiele usw. stattgefunden haben. Denn genau da habe ich am Anfang nicht aufgepasst und der Hund war einfach nur fertig, weil er kein Ende gefunden hat. Genau wie beim an mir Knabbern lassen (wildes Spielen mit Frauchen). Kommt aber sicher auch auf den Welpen an.
Das heißt NICHT, dass ich nicht mit ihm gespielt habe und unsere Bindung ist bombig
Sie bestand schon bevor er eingezogen ist, weil ich ihn oft besuchen konnte und hat sich in den ersten Tagen unglaublich gesteigert. Aber hätte ich es so weiter laufen lassen, wie am Anfang, wäre sie irgendwann an einen Punkt gekommen, wo wir ein Problem damit gekriegt hätten. Denn ich habe ihm durch meine Inkonsequenz die Sicherheit und den Rahmen verwert, den er eben brauchte, um anzukommen und sich wohl zu fühlen.Von Welpengruppen halte ich allerdings auch nicht so viel
Gibt aber sicher auch gute.
Wichtig finde ich, dass du dich nicht blind auf den Trainer verlässt, wenn du ein schlechtes Gefühl dabei hast. Lass deinen Hund nicht einfach von der Leine und sich selbst beschäftigen. Dadurch lernt sie, dass andere Hunde total klasse sind und Frauchen erst Mal egal, wenn man mit denen spielen kann. Binde dich ein, mach dich auch da immer wieder spannend. Nimm sie raus, wenn es in irgendeiner Art zu viel wird (wenn sie sich irgendwie verhält, wie es dir nicht gefällt oder andersrum, weil sie Schutz sucht, den biete ihr dann).Und noch Mal, falls das falsch rüber gekommen ist
Ich meine nicht von Anfang an erziehen im Sinne von Üben und Training. Ich meine nur von Anfang an klar wissen und auch konsequent beibehalten, was der Hund darf und was nicht. Das bietet ihm Sicherheit und einen Rahmen zum Entfalten. Außer "nein" ist dafür an wirklichem Üben erst Mal nichts wichtig, außer innerhalb des Rahmens ganz viel Spaß zu haben und anzukommen 
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Anjou kam halt die ersten Tage schwer zur Ruhe. Aber eigentlich schlafen Welpen ja noch sehr viel. Deswegen sollte sie nachts eigentlich schon schlafen (außer, wenn sie eben mal muss).
Anjou hat von Anfang an bei mir im Bett geschlafen, weil er es halt darf. Das muss sie natürlich nicht. Aber auf keinen Fall sollte sie nachts vom Rudel ausgeschlossen werden. -
Das werden sie dir dort am Besten sagen können

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Wie gesagt, bellen gab es bei uns, wenn er zu sehr hochdrehte. Je mehr sie sich bei euch einfügt und je mehr du ihr hilfst zur Ruhe zu kommen, desto weniger wird sie im Spiel so hochdrehen und anfangen zu kläffen.
Dass die Kleinen so stürmisch sind am Anfang ist mehr als normal. Das wird ein bisschen dauern, aber legt sich dann mit der Zeit, wenn ihr da konsequent übt und es nicht ab und an durchgehen lasst, dass sie doch mal an euch knabbert. Spiel dann sofort unterbrechen, dann wird sie lernen, dass sie damit nicht weiter kommt.
Ich würde an deiner Stelle dann öfter mal mit deiner Tochter zusammen kleinere Übungen machen.
Mein Kleiner geht mit zum Babysitten. Die Kinder sind 2 und 4. Er muss nicht auf sie hören im eigentlichen Sinn. Aber ein paar kleine Sachen sind mir schon wichtig. Er soll sie eben als "Mensch" wahrnehmen, der auch Kommandos geben kann. Deswegen lernen sie die Handbewegung für Platz (damit er kleiner ist und für die Kinder weniger "bedrohlich") und das "nein". Ich mache das immer mal mit ihnen zusammen, damit er lernt, dass ich möchte, dass er darauf hört. Dann dürfen sie ihm auch die Leckerchen geben usw.
Vor allem bei dem Kleinen 2jährigen klappt das schon wahnsinnig gut (weil er mehr Interesse daran hat). Hätte ich nie gedacht, aber es geht super!Das heißt natürlich nicht, dass ich die Kleinen alleine mit ihm lasse und darauf vertraue, dass es sitzt. Mir geht es dabei mehr darum, dass der Hund lernt sie wahrzunehmen, als jemand, der ihm etwas sagen darf. Und noch wichtiger andersrum, dass die Kinder ein gewisses Selbstbewusstsein gegenüber ihm haben und nicht weg rennen, wenn er tobt oder so (weil er sie dann fangen will bzw. am Anfang wollte).