Zitat
Das wäre so, als ob ein Kind sagt: "Wir spielen jetzt Vater-Mutter-Kind"!, Es werden vorher Vereinbarungen getroffen, dass das ein Spiel mit bestimmten Regeln ist, Es wird quasi eine "zweite Ebene" aufgemacht. Ich bin mir ziemlich sicher, das Hund so etwas nicht können. Soll heißen: Auch wenn wir es als Spiel empfinden, misst sich der Hund mit dem Halter. Das brauche ich nicht.
Völlig egal, ob mein Hund letztlich meint, er hätte wirklich gewonnen. Oder ob er es sogar wirklich hat.
So lange er auf ein "nein" oder "aus" fallen lässt und ich das Spiel beenden kann, ist doch alles super 
Das zeigt mir ja noch im Zuge des Spiels, dass er nicht in der Situation meint mich zu kontrollieren, sondern mir die Kontrolle abgibt.
Abgesehen davon höre ich oft genug von Hunden, die im Spiel überlegen sind und "gewinnen" (nicht selten wirklich ständig), obwohl in deren Verhältnis ganz klar der Andere "das Sagen" hat.
Man kann auch alles "kaputt denken" 
Hier wird also auch gezerrt, wenn auch nicht oft, weil ich Anjou noch zu jung finde. Einerseits hab ich da noch Angst um die Zähnchen, andererseits dreht er da sehr hoch, weil er das Zerren abgöttisch liebt.