Wie schon gesagt, ich würde ganz dringend einen wirklich guten Trainer hinzuziehen!
Gerade bei Hündinnen, die Richtung scheint ja schon vorgegeben :/
Wie schon gesagt, ich würde ganz dringend einen wirklich guten Trainer hinzuziehen!
Gerade bei Hündinnen, die Richtung scheint ja schon vorgegeben :/
ZitatAlso unsere kommen gut ohne aus... Guthuhn ist hier die "Gruppenleitung" und übernimmt alle "hähnischen" Aufgabenbereiche: Nach Feinden spähen, überall den Schnabel rein stecken, alles abchecken und Krach machen im großen und ganzen
Wie gesagt, ich glaube im Gegenteil, dass die ohne das "Dauerbesteigen" (vor allem die Lieblingshennen sehen oft extrem malträtiert aus) von den Hähnen eher weniger Stress haben....
Ja, wenn ich das so mitgekriegt habe, denke ich mir das auch. Aber ich weiß ja nicht, wie die Hühner so ticken Hab halt immer wieder was anderes gelesen...
Aber wie gesagt, es gab auch Gegenmeinungen und bei dir klingt es ja wirklich gut, das lässt mich hoffen
Zitatich denke mit etwas Arbeit und klaren Linien hast du bald einen tollen Aussie.
Genau das denke ich auch Sie scheint eine tolle Hündin zu sein
Man selbst lässt sich eben nur manchmal dazu verleiten nur noch die nervigen Sachen zu sehen
Ich lese immer wahnsinnig gerne im Junghunde-Kummerkasten-Thread mit, da wird einem immer wieder bewusst, was alles gut läuft und der eigene Hund an Macken auslässt
Oh, ich will auch in den Hühner-Fanclub!!
Ich hätte auch gerne irgendwann mal welche. Hier ist es beim besten Willen nicht machbar Bzw. machbar schon, aber Papa würde mir einen erzählen, wenn die dem den Garten "umgraben"
Und letztlich würde ich es hier ohnehin nicht machen, dafür leben wir hier einfach falsch.
Aber mein Wissensstand war immer, es wäre nur artgerecht, wenn man auch einen Hahn hält? Wobei ich auch Gegenmeinungen gelesen habe (eine Henne würde die Position übernehmen), aber so die Gesamtmeinung ging immer in die Richtung.
Und das finde ich ein ziemliches KO-Kriterium. Erstens will ich keine befruchteten Eier, weil die keine Küken haben sollen, die ich dann abgeben müsste und die im Topf landen Und dann auch diese Kräherei, ich glaub, da streiken die meisten Nachbarn dann doch
Du machst mir Hoffnung, dass doch irgendwann ein paar gefiederte Freunde einziehen könnten
ZitatGuten Abend, als ich deine Überschrift gelesen habe, hab ich mich nicht gewundert. Nichts gegen dich, aber oft sagen die Menschen "der Aussie spinnt" in Wirklichkeit aber liegt es meistens an den Haltern!
So wie bei dir auch!Dein Aussie verhält sich ganz normal, sehr aussietypisch, wenn du mich fragst! Und sehr fair!
Dann bin ich also nicht die Einzige, die was ganz anderes erwartet hat und dann dachte "Och, die Hündin ist doch ne ganz Nette"
Wie gesagt, das sind wirklich nur Macken für mich, was du da im Eingangspost aufzählst, wo es schlicht an Erziehung fehlt. Du musst ihr schon verklickern was du möchtest, dass du es so meinst und dass es nicht nur für den Moment gilt, sondern immer Es stimmt nämlich, dass der Aussie gerne mal in Frage stellt, wenn er den Sinn gerade nicht sieht. Die lernen sehr schnell, aber eben auch sehr schnell Dinge, die wir nicht haben wollen
Also nach dem was ich als Aussie-Halter schon so alles mitgekriegt habe an Aussies, die nicht entsprechend gefördert und erzogen wurden, finde ich deine Hündin noch recht harmlos.
Die haben ja nicht selten ein Problem mit fremden Menschen, auch innerartliche Aggression ist kein Einzelfall und sind eben nicht unbedingt für Kinder geeignet. Von daher muss ich ganz ehrlich sagen, hast du Glück, dass sie zu dem Fremden hinläuft, um sich streicheln zu lassen und dass es mit deiner Tochter bis auf das Knurren bisher "gut gegangen" ist.
Das heißt nicht, dass es kleine Monster sind, dann hätte ich ja keinen Aber für mich klang das jetzt so unbedarft, wie du das geschrieben hast.
Generell bei Hunden und gerade beim Aussie wäre ich beim Kinder-Thema viel vorsichtiger. Anjou geht mit zum Babysitten, es erfordert viel Konzentration und Lernprozesse auf seiner Seite, genau wie auf der der Kinder. Von mir natürlich auch. Er macht das klasse, aber er muss dort lernen sich in unheimlich vielen Situationen zu kontrollieren und das ist schon eine große Leistung, die er da bringt.
Von dem "kleinen" Impuls mit zu laufen, wenn die Kids los rennen, hinzurennen oder gar zu maßregeln, wenn sie schreien... Wie oft hört man von Aussies, die die Kinder hüten. Auch gerne Fahrradfahrer, Jogger, andere Hunde, "ihre" Menschen.
Sorry, aber für mich klang das einfach so, als ob deine Hündin total aus der Reihe fällt und letztlich finde ich das Ganze doch recht harmlos und sehe da eher eine doch tolle Hündin, die in gewissen Punkten unausgelastet ist und mehr Erziehung und Anleitung braucht.
War mir daher wichtig, das mal anzusprechen, weil man sich in nervige Dinge ja manchmal rein steigern kann und aus dem Blick verliert, was der Hund alles wie selbstverständlich mitmacht oder hinnimmt - obwohl es alles andere als selbstverständlich ist.
Noch mal zum Kinderthema: Die Kids (4 Jahre, 2 Jahre und jetzt ein ganz junges Kerlchen dazu gekommen) haben vom ersten Tag an gelernt (das Neugeborene mal ausgenommen), dass sie am Hundefutter nichts, aber auch gar nichts zu suchen haben. Anjou würde es akzeptieren, aber das ist schlicht nicht ihre Aufgabe. Genau so wenig, wie sie ihn zurecht weisen oder sonst was. Ich bin IMMER dabei, sie sind nicht eine Sekunde mit ihm unbeaufsichtigt. Sie dürfen mit ihm Tricks machen oder Kommandos wie Sitz, Platz geben - unter meiner Anleitung und Aufsicht. Und nur dann kriegen sie von mir ein Leckerchen, dass sie ihm geben dürfen. Alles andere ist schlichtweg tabu für sie und das wissen und akzeptieren sie auch.
Ich würde dir noch ans Herz legen dich ein bisschen intensiver mit der Rasse zu beschäftigen. Die typischen Probleme scheint ihr zum Glück nicht zu haben, das ist doch schon was
Aber ganz wichtig ist es, dass ihr ihr eine Beschäftigung bietet. Und das ist keine Grunderziehung, kein Spielen oder Rennen, kein Bällchen holen. Das ist Kopfarbeit und wirkliche Forderung.
Du kannst ja mal schauen, was für euch in Frage käme, nur ein paar Anregungen: Longieren, Obedience, Agility, Frisbee, Clickern/ Trickdogging/ Dogdance (hab es mal zusammen gefasst, weil es um "Tricks" geht, die der Hund lernt), Mantrailing/ Fährte etc. (alles "Ecke Nasenarbeit")...
Ich vermute nämlich, dass dein Hund eher mehr fordern wird in der "nächsten Zeit". Der Aussie wird mit 2, 3 ja erst erwachsen und sie zeigt dir meiner Meinung nach, dass es ihr eben an gewissen Dingen fehlt zur Zeit.
Richtung ist egal, mit der Zeckenzange kannst du auch einfach ziehen
Ist glaube ich einfach eine Frage der Vorliebe bzw. womit man besser klar kommt. Ich habe beides hier, benutze aber lieber den Zeckenhaken, weil ich die Zecken damit besser raus bekomme.
Es gibt auch noch diese "Chipkarten" mit dem Schlitz.
Noch nicht. Seit ich die Sachen habe war es nur zwei Tage wieder wirklich warm.
Aber ich werde berichten :)
ZitatIch werd heute nur einen großen Salat essen, mehr geht bei der Hitze nicht. Den Mangel an Kalorien gleiche ich dann mit 2 Bier aus
Ich hätt auch gern Salat Aber für mich alleine lohnt sich´s nie den zu kaufen.
Ich werde aber die Tage endlich mal meinen Balkonkastensalat anpflanzen, wo ich dann nach Bedarf grünen Salat ernten kann Alles andere kann man besser portioniert kaufen oder mit dem Hundi teilen
Also ne Mandelentzündung kriegt Anjou davon sicher nicht Ich lege das am Tag vorher ins Wasser und benutze es dann eben erst am nächsten Tag, wenn es ganz trocken ist. Die Kühlwirkung ist dann nur noch leicht, aber ich denke ausreichend.
Ich habe
.Anjou ist ja auch langhaarig. Ich lege ihm das um und ziehe dann grob das Fell darunter heraus, so dass eben nur noch ein Teil drunter ist.
Wie gesagt, richtige Erfahrungswerte kann ich noch nicht liefern, also ob es ihm jetzt deutlich hilft. Aber für den Preis war es mir den Versuch wert. Und mein erster Eindruck ist schon, dass es ihm angenehm ist. Wenn ihn was stört, zeigt er das mehr als deutlich, meine kleine Memme Er würde es dann auch selbst entfernen wollen. Aber das scheint ihm wirklich angenehm zu sein. Er akzeptiert es und die 10 Minuten, die er es gestern um hatte bis wir abgeholt wurden, wirkte er nach zwei, drei Minuten nicht mehr so "gedrückt". Man sieht ihm die Hitze nämlich an der ganzen Körperhaltung an. Gestern war er aufmerksam und gut gelaunt, wie ich ihn kenne
Nachher am Wasser hatte er es dann wieder nicht mehr an, also ich muss noch beobachten...
Ist sicher auch vom Hund abhängig. Für Anjou geht es gar nicht kalt genug. Im Winter am Liebsten noch draußen (und da war er noch ein Welpe) und im Sommer knallt er sich mit Vorliebe auf die wirklich kalten Steinfliesen beim Babysitten. Die Küchenfliesen bei mir zu Hause liefern ihm leider nicht die Abkühlung, die er bräuchte.