Beiträge von Julia127

    sieht für mich nach Bindegewebe aus...

    Das Gelee entsteht aus allem, was kollagenhaltig ist- also Knorpel, Bindegewebe usw.

    Hm... da ist laut Deklarierung 65% Muskelfleisch, 25% Herz, 10% Lunge drin. Also wird wahrscheinlich Herz und Lunge sein.

    Also Bindegewebe finde ich ja generell nicht schlimm aber es wirkt einfach so als ob da echt viel drin wäre.

    Ich hoffe mal du, snoopyinaachen hast Recht und es ist chargenabhängig und ich hatte einfach pech. Fang jetzt den dritten Karton mit den neuen Design an (alle aus einer Charge. Haben die gleiche Nummer) und 80% der Dosen sind so. :muede:

    Ich muss ja gestehen, dass ich das oft besser finde als diese extrem gepressten Nafus wo man erst Mal Wasser untermischen muss (aktuell bei Real nature Light)

    Die Konsistenz mag ich generell auch. Also das es nicht so stark gewolft ist. Finde die Änderung auch nicht generell schlecht. Nur den Aufdruck "Extra Fleischstücke" haben bisher nur ein paar Dosen erfüllt. :roll:

    Das mit dem Ring ist mir auch schon aufgefallen und macht mich komplett wahnsinnig :ugly:

    Dann bin ich offenbar doch nicht einfach zu doof zum aufmachen. :ugly: Ich schreib da mal ne Mail hin. Hoffe die können das irgendwie verbessern. Selbst mein Dosenöffner hat totale Probleme diese speziellen Dosen aufzukriegen. Ich brech mir damit total einen ab. :ugly:

    Kann der Hersteller bewusst forcieren das mehr "Glibber" in der Dose ist um Geld einzusparen? :???:

    Die neuen Reinfleischdosen von Herrmanns wurde ja umdesignt. Zum einen der Aufdruck auf der Dose ("Extra Fleischstücke") aber auch der Inhalt.

    Explizit zur Reinfleischdose Pferd: Vorher war das ganz fein püriert. Also eher wie ein fester Brei. Jetzt ist es grobstückig.

    Soweit ja in Ordnung aber was mich stört: Ich hab bei einigen Dosen das Gefühl das 1/4 des Inhalts aus Glibberbrocken besteht.:???:

    Oder ist das normal bei bestimmten Inhaltsstoffen das die so glibbrig werden?

    Das komische ist: Der Glibber ist nicht nur am Dosenboden und ganz oben sondern zieht sich durch den kompletten Doseninhalt.

    Foto davon...

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    Vllt. war das schon immer so und durch das feine pürieren ist das nicht aufgefallen. Ich hab aber den Eindruck das weniger drin ist als vorher. Also im Sinne von weniger von dem "gutem". :tropf:

    Leider ist das bei den meisten der Dosen jetzt so...

    (Und dieser blöde Pull-Ring reisst mir auch ständig ab. Hatte ich vorher nie Probleme mit.:fluchen:)

    Ich bin echt am Überlegen, ob ich mir die Tami-Hundebox für die Rückbank vorbestelle. (Gibt‘s erst ab Ende Juni.)

    Gibt es bei der inzwischen irgendwelche Crashtests zu den Boxen?

    Deine Hunde sind ja schon sehr groß und schwer. Da würde ich persönlich schon schauen ob die Boxen halten was sie versprechen.:denker:


    Eine kurze allgemeine Frage: welche Transportlösung ist die sicherste für den Hund?

    Meine Eltern haben mir eröffnet das ich Anfang nächsten Jahres (wenn mein Vater in Rente geht) die Familienkutsche übernehmen kann.

    Es ist ein Opel Zafira, also mit viiiieeel Platz.

    Die Tami-Box hat ja ein Thema aufgemacht das mich schon früher beschäftigt hat: Diese Aluboxen könnten bei Unfällen theoretisch Verletzungen verursachen... Wenn der Hund in so einer Metallkiste rumgeschleudert wird...

    Wäre da nicht die sicherste Variante für kleine Hunde (mein Hund hat 9,5 kg bei 36cm SH): mit dem Allsafe Anschnaller auf die Rückbank und evtl in einen "Dogstyler" (oder etwas ähnliches) setzen?

    Oder mache ich einen Denkfehler?

    Ich denke, es ist einfach eine noch striktere "Alleinbleibe"-Routine, die ihr fehlt.

    Klar. Es kann wirklich sein das sich das Problem mit Routine von alleine löst. Gerade wenn es offenbar manchmal problemlos funktioniert und manchmal gar nicht, ist das für mich ein Zeichen dafür das es sehr von ihrer aktuellen "psychischen Verfassung" abhängt, ob sie gerade damit umgehen kann oder nicht.
    Routine gibt da die Sicherheit.
    Manchmal muss sich sowas auch einfach erstmal einspielen.


    Meine Hündin war ähnlich und bei uns läuft es aktuell super. Da musste auch einfach Sicherheit und Routine reinkommen. Jetzt ist es eben etwas normales.

    Am WE war ich auf der Kommunion meines Neffens. In die Messe konnte Molly natürlich morgens nicht mit. Da war sie 3 Stunden alleine und hat gepennt.
    Gegen Mittag hab ich sie dann geholt und an langer Schleppleine im Garten angebunden, damit sie nicht in dem ganzen Trubel im Haus ist. Leider war ihr das trotzdem zuviel. Insbesondere wegen der kreischenden Kinder. :muede: Nach ca. 1 Stunde habe ich sie dann zu mir nachhause zurückgebracht. (Wohne nur 5 Min entfernt.)

    Das war für sie dann Alleine bleiben mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad weil sie etwas überdreht war UND zum zweiten Mal an dem Tag alleine bleiben musste. Es hat etwas länger gedauert bis sie geschlafen hat, weil sie sich selbst runterregulieren musste. Aber: Sie hat nicht geheult o.ä. Sie hat einfach recht lange sitzend gewartet und sich dann irgendwann hingelegt. Da war sie dann nochmal 3 Stunden alleine und es hat super geklappt.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Tag einen durchbrechenden Erfolg bringen wird

    Kann ich mir auch nicht vorstellen.

    Meine Hündin und der Rüde meiner Schwester hatten das auch. Beide allergiebedingt. Beim Rüden ging es mit rabiater Futterumstellung weg.

    Bei meiner Hündin kommt es teils von einer Umweltallergie (lässt sich nicht vermeiden), teils von Futtermilben.
    Durch Futterumstellung ist es aber auch erheblich besser geworden und kommt nicht mehr ständig vor wir früher.

    Ich finde der Begriff "preppen" sagt doch über den Menschen der preppt einfach aus, das er sich Gedanken macht.
    (Und nein, damit meine ich nicht das alle anderen sich gar keine Gedanken machen.)

    Wir leben aktuell in einem Wohlstand in dem immer alles verfügbar ist. Ein Stromausfall über eine Woche reicht ja, dass sich das zeitweise ändern könnte.

    Wenn man preppt muss es ja nicht gleich um Extreme wie Weltuntergangsvisionen oder Zombieapokalypse gehen.
    Es reicht ja schon sich eben bewusst zu sein das vllt. nicht immer alles lebensnotwendige ohne weiteres verfügbar ist und sich darauf vorzubereiten. Wie der "Erste Hilfe" Kasten im Auto der (hoffentlich und in der Regel) gar nicht zum Einsatz kommt. Aber falls doch, bin ich froh das er da ist, bis der Rettungswagen eintrifft.

    Mein Hauptgrund ist, eine Sicherheit zu haben, falls eben durch etwas unvorhergesehenes ich nicht an Nahrung oder Wasser komme. Falls ich keinen Strom habe.
    In der Situation hilft es mir nicht auf den Verursacher zu schimpfen. In der Situation will ich vorbereitet sein

    ...und nun stellt euch erst mal vor, wie es aussieht, wenn flächendeckend alle ihre zukünftigen E Autos laden wollen, um mobil zu bleiben...

    Mal abgesehen von dem höheren Strombedarf finde ich das Thema auch immer besonders interessant: Mein Chef ist da sehr rabiat und meint man solle ab jetzt einfach nur noch E-Autos anbieten. Wegen Klimawandel und so. :ugly:

    Meine Frage wie denn dann Abends alle die kein Einfamilienhaus mit Garage haben, sondern ihr Auto am Straßenrand abstellen, die Batterie aufladen sollen, konnte er dann auch nicht beantworten.
    (Und ich hab nicht mal ein Auto und halte diese Idee für utopisch. In meiner Strasse ist es schon unmöglich abends überhaupt einen Parkplatz zu finden. Es ist alles zugeparkt. Und dann einen mit Lademöglichkeit?)

    Ich fände es auch toll wenn ich bei meinem Arbeitgeber mein (imaginäres) E-Auto laden könnte aber so eine Ladesäule kostet ordentlich Geld. Die bisherigen Arbeitgeber bei denen ich gearbeitet habe (Kleine und mittelständische Betriebe) hätten nicht für jeden Mitarbeiter einen Ladesäule anschaffen können (oder wollen). Mal abgesehen davon das man dafür auch Platz braucht.

    Ganz ehrlich: So was hört sich ja immer ganz toll an aber ist das realistisch?

    Ein Gefühl man stochert im Nebel rum bleibt leider ..

    Wobei ich da den intrakutanen Allergietest bzgl. Umweltallergien wirklich hilfreich finde.

    Wir waren auch in einer ständigen Schwebe. Die Unwissenheit macht Unglücklich.
    Der Hauttest kann da schon einige Fragen beantworten. Nicht alle aber viele. Und so kann man natürlich auch einiges gut ausschließen.

    Danach konnte ich persönlich mich auch damit zufrieden geben, das mein Hund eben nicht "geheilt" werden kann weil ich die Umwelt eben nur zu einem gewissen Grad beeinflussen kann.
    Das ist schon eine Erleichterung.

    Es löst nicht das Problem aber es hilft damit umzugehen weil das Problem ggfs. identifiziert werden kann.