Beiträge von lilactime

    Die Ordnung heißt hier: Alles was wirklich so gut ist, dass es behalten werden muss, muss ins große Bücherregal im Wohnzimmer passen.

    Da passen etwa 300 Bücher rein. Stehen ungeordnet.

    Alles, was dieses Kriterium nicht erfüllt, wird verkauft oder kommt in Tauschschränke.

    Einen SuB habe ich nicht (wenn ich Glück habe, mal maximal 5 Bücher), eher ständig das Problem, nichts mehr zu lesen zu haben.

    Ich weiß mittlerweile, dass ich mir gern einen Labrador oder Golden Retriever als 1. Hund anschaffen möchte.

    Vom Wesen her scheinen Beide ja recht ähnlich zu sein.?

    Könnt ihr mir vielleicht noch ein paar Unterschiede nennen bzw. zu was ihr mir eher raten würdet?

    Beide Rassen haben jeweils eine große Bandbreite innerhalb der Rasse.

    Der durchschnittliche Labrador Retriever bleibt häufig ein wenig ernsthafter Hund mit einer gewissen Unerschütterlichkeit im Gemüt. Golden sind als adulte Hunde gerne einen Tick reservierter und weniger offen für zB Fremdhunde.

    Das aber immernoch unter dem Gesichtspunkt zweier Rassen, die im Verhältnis überdurchschnittlich verträglich und kontaktfreudig sind.

    Golden sind oft definitiv sensibler, leichter zu hemmen - für meinen Geschmack gibt es da viele Hunde, die mir hinsichtlich ihrer Huschigkeit/Schreckhaftigkeit und enormen Weichheit gar nicht gefallen.

    Labradore kommen gerne robuster daher.

    Golden-Haare bilden Banden und lassen sich so gesammelt gut hochnehmen.

    Labrador-Haare sind Einzeltäter, und davon im Fellwechsel eben 300 Millionen auf einmal und überall.

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    Hm. Besser spät als nie. Ein paar wenige Sorten färben endlich um.

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    Empfehlung: David Vann, "Im Schatten des Vaters"

    -Novelle, knapp 200 Seiten

    -im englischen Original noch von einigen Kurzgeschichten eingerahmt, die der Geschichte zusätzliche Infos geben...in der Übersetzung fehlen diese aus unerfindlichen Gründen

    Jim, Zahnarzt in Lebenskrise, bezieht mit seinem 13jährigen Sohn eine Privatinsel im tiefsten Alaska, um dort ein Jahr lang eine Zivilisationsdiät zu versuchen.

    In der vermeintlich läuternden Härte der Natur ändert sich an Jims Problemen allerdings eher überhaupt nichts: Während er tief in seinem depressiven Wahn hockt, verliert er den Blick für das Wohlergehen seines Sohnes mehr und mehr.

    Ein ziemlich krasser Twist teilt dieses Buch in zwei Hälften, eine aus Perspektive des heranwachsenden Jungen, eine aus Sicht des Vaters erzählt.

    Erzählerisch großartige Mischung aus Autobiografie, Survival-, und Horrorelementen...eine Art Jack London auf PCP.

    Das ist ja jetzt erstmal ein Post von jemandem auf FB, der behauptet, TÄ in Gießen hätten genau diese Infos so gegeben.

    Weiß nicht, ob man das auf dieser Basis wirklich diskutieren kann...

    Ich trinke aktuell den ganzen Tag Pfefferminztee aus dem Kühlschrank ohne alles.

    In den kälteren Monaten bin ich ehrlich gesagt das komplette Yogitee-Opfer.

    Bei jedem einzelnen spirituellen Sinnspruch auf den Beutelzettelchen könnte ich ausrasten, aber trinken muss ich ihn trotzdem.

    Den Rest der Zeit sind es lose Kräutertees, am liebsten pur. Kamille, Fenchel, Minze, Melisse etc.

    Da darf grundsätzlich nichts rein, kein Zucker oder sonstwas.

    Sonderfall ist Teetrinken mit dem Mann. Der stammt von Juist und nimmt Tee sehr ernst. Also gibt es eine Schwarzteemischung mit Kluntje und Sahnewölkchen.