Kommen gerade aus einem Gewitter wieder rein - juckte Bjarni nicht.
Er findet es auch total toll, wenn ihm was auf den Kopf tropft (Loch in der Regenrinne, Gießkanne (!), Dusche)
Gezwungenermaßen mussten wir ihn vor ein paar Tagen akut duschen, da unser Badezimmer unter Abwasser stand, er aus dem Wohnzimmer entwischte und im Schweinsgalopp ins Bad raste...ausrutschte...auf dem Bauch durch die Plörre segelte...ich stand abschöpfend in der sicheren, erhöhten Dusche, konnte ihn gleich aus der Brühe ziehen und abduschen. Fand er voll gut.
Bjarni lässt ziemlich lange Futter auf seiner Zunge (hinten) liegen.
Guckt man ihm ins Maul, liegen da teilweise aufgeweichte, kleine TroFu - Brocken, die schon einige Stunden her sind.
Ich habe mir da bisher nicht allzuviel bei gedacht, beim Tierarzt allerdings fiel dann auf, dass der Zungengrund hinten verdickt ist und eine Art kleines Plateau bildet, auf dem Futter liegen bleibt.
Nicht schmerzhaft, Lymphknoten ringsum unauffällig
Unsere TÄ versucht nun erstmal, etwas dazu herauszubekommen, sie hatte sowas noch nie gesehen.
Das Phänomen (auf seiner Zunge liegen Sachen) hatte er von Anfang an hier bei uns.
Alles anzeigen
Würde es denn helfen, das Futter vorher einzuweichen? Kann mir vorstellen, dass es dann besser / schneller runtergeht.
Alles anzeigen
Wir haben den Test gemacht (auch bei der TÄ) : Alles bleibt liegen. Eingeweicht bzw weicheres Futter, kleine Brocken TroFu, größere Kekse, die er vorher zerkauen muss und auch pures Nassfutter. :/
Also, vielleicht geht weiches Futter schneller mit Hilfe des Speichels über das "Hindernis" - aber das ist ja nicht normal.
Er frisst leidenschaftlich gerne und ihm fällt auch nichts wieder aus dem Maul...wobei, doch, wenn er im Anschluss direkt trinkt, ist der Wassernapf voller Brocken.
Sonst bleibt schon alles drin. Mit Liegezeit auf der hinteren Zunge nur eben.
Heute hatten wir einen TA-Termin wegen wiederkehrender Durchfälle (Giardien zum Glück schon ausgeschlossen), vorher haben wir noch ein wenig die Fußgängerzone angeguckt:
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Im Wartezimmer bei unserer TÄ pennte er dann einfach vor sich hin, trotz fiepender Hunde, Durchgangsverkehr etc
Folgendes allerdings wurde bei der Untersuchung gefunden, vielleicht hat ja irgendjemand schonmal davon gehört.
Unsere TÄ, seine Züchterin und ich jedenfalls nicht:
Bjarni lässt ziemlich lange Futter auf seiner Zunge (hinten) liegen.
Guckt man ihm ins Maul, liegen da teilweise aufgeweichte, kleine TroFu - Brocken, die schon einige Stunden her sind.
Ich habe mir da bisher nicht allzuviel bei gedacht, beim Tierarzt allerdings fiel dann auf, dass der Zungengrund hinten verdickt ist und eine Art kleines Plateau bildet, auf dem Futter liegen bleibt.
Nicht schmerzhaft, Lymphknoten ringsum unauffällig
Unsere TÄ versucht nun erstmal, etwas dazu herauszubekommen, sie hatte sowas noch nie gesehen.
Das Phänomen (auf seiner Zunge liegen Sachen) hatte er von Anfang an hier bei uns.
Keine Ahnung, was literarisch unter Mainstream fiele und inwieweit das genreabhängig ist...einige hochgelobte und viel gelesene Romane der letzten Jahre fand ich persönlich prima (Altes Land, Mittagsstunde, Die Geschichte der Bienen, Im Frühling sterben, Die Welt im Rücken etc)
Aber, wie gesagt, ist mir die Auslegung von Mainstream da nicht so klar. Spontan denke ich dann an Ken Follett, Stephen King, Paulo Coelho oder JK Rowling
und von manchem habe ich ein dauerhaftes literarisches Trauma - looking at you 50 Shades.... dieser eine satz aus dem Probekapitel wird mich bis ins Grab verfolgen
Ich unterscheide immer zwischen "find ich persönlich furchtbar, kann aber nachvollziehen, was für andere Leser die Qualität ausmacht" und "find ich furchtbar, kann absolut nicht verstehen, wie man an sowas Gefallen finden kann"
Letzteres kommt viel seltener vor, ein mehr oder weniger aktuelles Beispiel ist da Das Geseier der Flusskrebse...ein rotes Tuch für mich
Bjarni hat den Erpel von Kong (Retriever - Ehrensache) und liebt ihn heiß und innig.
Bisher hat er 0,0 Sachen zerstört, er gnatscht halt nur drauf rum.
Ach doch, der Einband von Emily Brontes "Sturmhöhe" hat Löcher.
Damit folgt er allerdings auch nur einer Tradition, Cala hat als Welpe genau eine Sache zerstört (restlos, nicht mehr lesbar) : "Schlachthof 5" von Vonnegut