@Zwusel Hast du schon mal an einen Beagle gedacht? Bis auf den Jagdtrieb könnte ich mir das gut vorstellen. Sehr freundliche, lustige Hunde, haben Lust mal was zu machen und lange Spaziergänge sind eh prima. ![]()
Beiträge von Trace
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Elliot nutzt es aus, dass ihn keiner aus dem Bett wirft.

Ich bringe es nicht übers Herz meine Zwerge raus zu schmeißen
. Obwohl es in Fellwechselzeiten so seine Nachteile hat....oder wenn im Sommer die Zecken durch unser Bett marschieren ..... oder wenn Emil einen feuchten Traum hatte (glücklicherweise erst einmal vorgekommen), oder Chica ans Fußende kotzt 
Darf man auch keinem erzählen, der keine Hunde hat....

Wenn es nach mir ginge, dürften beide auch komplett im Bett schlafen, Fellwechsel haben sie ja eh nicht und mit allem anderen kann ich leben.
Ich glaube gar nicht, dass sie da irgendwie Ruhe haben wollen, hier ist es abends auch ruhig. Aber sie wissen halt, dass wir zum Schlafen rübergehen und wenn sie sehr müde sind und die Tür offen ist, gehen sie halt schon mal ins Bett. Wobei gerade Kimi dann auch manchmal in der Tür steht, als würde sie fragen "Kommst du jetzt auch mal?" Wie ein kleines Kind.

edit: das Schlafzimmer ist direkt neben dem Wohnzimmer, da ist nur die Tür dazwischen. Also sie können uns teilweise sehen und auf jeden Fall hören.
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Gehen eure Hunde auch von selbst ins Bett?

Fine ist gerade schlafen gegangen.

Ja, beide. Wenn es abends später wird, mach ich oft schon die Tür zum Schlafzimmer auf und die Hunde verkrümeln sich dann meistens auch. Kimi geht in ihr Körbchen und Elliot nutzt es aus, dass ihn keiner aus dem Bett wirft.

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Also meinen beiden ist es noch nie passiert, dass sie wirklich gesagt haben „habe fertig“. Die fallen hinterher dann um, ja, aber während man noch spielen und toben könnte? Keine Zeit.
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Aber diese Begegnung war ja mal nix.

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Ja, meine ich. Ich suche als großen Hund auch eher einen Hund, der etwas mehr in sich ruht und von Natur aus etwas gelassener ist als die Pudel. Meine zwei sind halt schon sehr sehr sehr agil (oder bekloppt
) und ich mag das sehr, aber noch so einen? Ich weiß es (noch) nicht. Aber ein GP aus einer gemäßigteren Linie könnte da halt auch passen, wenn es sowas gibt.Aktuell bin ich sehr unentschlossen, ich werd wohl echt mal eine Pro/Contra Liste machen und mir das ein paar Tage zerdenken. Und natürlich sowohl Collies als auch GPs mal treffen und schauen. Das hat ja auch alles noch Zeit.
Der Wheaten ist ganz vom Tisch? War da nicht was mit nem Lumikind?
Wobei er bei der gewünschten Größe natürlich raus wäre...
Ist er aus verschiedenen Gründen, ja.
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Wie habt ihr den Abbruch denn eingeführt bzw. geübt?
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Das sind auch die zwei Rassen, die ich gerade auf dem Schirm habe. Also GP und Collie.
Ehrlich gesagt stelle ich mir den Collie etwas „einfacher“ vor als einen GP, im Sinne von einem Hund, der problemlos neben herlaufen kann. Das heißt natürlich nicht, dass ich auf den Hund nicht achte oder einzeln fördere oder so, ich hoffe, man versteht, was ich meine. Und ich finde Collies halt auch einfach super toll.

GPs aber auch. Und dass mir Pudel liegen, weiß ich ja schon.

Edit: okay das klingt echt falsch. Ich meine, einfacher in Bezug auf Jagdtrieb und Wachen. Natürlich geht das auch anders und muss nicht so sein, das ist mir bewusst und wenn es ein Collie wird, der dann jagt wie Sau, dann arbeite ich daran. Also das soll kein allgemeines Urteil sein oder in der Art. Ist einfach nur mein Gefühl gerade und ich lass mich gern korrigieren. -
Ich frag jetzt auch mal...
Anschaffung frühestens 2021, vllt sogar eher 2022
Gesucht wird:
- ein großer Hund, so um 60cm- Fell egal
- eher Richtung Begleithund
- muss keine Sportskanone sein, aber bitte auch keine Schlaftablette, dazwischen nehme ich alles gerne
- eher gering ausgeprägter Jagdtrieb
- wachen wäre schön, aber im Sinne von melden und aufplustern
- bei der Beschäftigung richte ich mich nach dem Hund, aber generell eher hobbymäßig und nicht so, dass unbedingt Turniere angestrebt werden oder so
Ich hab zwei Rassen im Kopf, aber ich lasse euch erstmal
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Mal von einer anderen Seite aufgerollt: Ich habe zwei Pudel, (fast) 7 und 2 Jahre alt. Meine Hündin hatte ein großes Problem mit dem Alleinbleiben, mein Rüde nie. Für meine Hündin wäre so ein Leben eine Qual. Sie ist extrem auf mich fixiert und egal bei wem sie ist, sie wartet auf mich. Sie kann sich damit abfinden, mein Verlobter kann sie betreuen und noch ein paar sehr wenige ausgewählte Menschen, aber gut geht es ihr dann, wenn sie bei mir ist. Sie kommt auch gern überall mit hin, sie kann sich überall gut benehmen. Wenn ich regelmäßig so lange weg wäre, würde sie das arg mitnehmen. Ab und an mal ist das in Ordnung. Aber sie ist auch kein Hund, den ich "irgendwem" mal eben in die Hand geben könnte, das macht sie nicht mit.
Mein Rüde hatte wie gesagt nie Probleme mit dem Alleinbleiben. Ich glaube, für den wären selbst die 12 Stunden okay, wenn er zwischendurch die Möglichkeit zum Lösen hat. Ihn kann man auch unterschiedlichen Menschen geben und er hat da weniger Probleme mit. Aber er bindet sich doch auch stark an uns und wartet, wenn er woanders ist. Nicht so extrem wie Kimi, aber eben auch. Trotzdem bin ich mir nicht sicher, wie er diese wechselnden Umstände mitmachen würde. Ehrlich gesagt hätte ich auch Bedenken, dass mein Hund dann irgendwann nicht mehr "mein" Hund wäre, wenn er so oft und so lange durch andere betreut wird.
Ich sehe bei dir ehrlich gesagt auch (noch) keinen Hund. Mir fällt keiner ein, der dabei glücklich wäre.