Hallo ihr Lieben, 
tja, jetzt bin ich schon einen Schritt weiter. Letzten Freitag habe ich mir eine wundervolle Mischlingshündin angeguckt. 
Die Maus ist 1 Jahr alt und eine superfreundliche, dynamische, intelligente Hündin. Mit 53cm und überwiegend schwarz passt sie sogar auch noch perfekt in mein Beuteschema.  
Beim Besuch auf der Pflegestelle war sie recht aufgedreht. Aber ich gehe davon aus, dass es zum einen daran lag, dass eben Besuch da war (der absolut freundlich und aufgeschlossen empfangen wurde..) und die PS insgesamt (also mit ihr) fünf Hunde und zwei Katzen hat. Sie lief schon vom einen zum anderen und wollte scheinbar "entertained" werden. 
Beim Spazieren gehen war sie einfach neugierig, etwas.. chaotisch gegenüber anderen Hunden und Fahrradfahrern (fing an zu bellen, wollte hin), aber so im Großen und Ganzen machte sie einen recht relaxten Eindruck. Sie war auch fast immer abrufbar und hat immer nach ihren Leuten geguckt. Nach mir natürlich nicht, aber wenn sie hier zuhause wäre, bin ich halt die, nach der sie guckt. 
Sie macht auch einen absolut intelligenten und engagierten Eindruck. Aber insgesamt kam sie mir doch recht hibbelig vor. 
Die PS meinte, sie sei normalerweise viel ausgeglichener und eben nicht so aufgedreht, immerhin war die Situation ja auch nicht alltäglich. Und das denke ich eigentlich auch, also dass sie hier ruhiger wäre. Hier gibt es keine vier anderen Hunde, keine Katzen. 
Üben müsste ich mit ihr noch einiges, aber ich hab drei Monate Zeit, in denen sich viel machen lässt... Und durch die richtige Auslastung wird sie sicher auch wieder anders (was jetzt nicht heißen soll, dass sie sich da nur langweilt). 
So, dann sagt mir mal, was ihr dazu meint. 
 
		 
				
		
	 (Das soll sich jetzt nicht falsch anhören, damit ist die Entscheidung zum Hund gemeint und nicht das Tier an sich)
 (Das soll sich jetzt nicht falsch anhören, damit ist die Entscheidung zum Hund gemeint und nicht das Tier an sich)