Beiträge von Trace

    Hallo ihr Lieben,
    tja, jetzt bin ich schon einen Schritt weiter. Letzten Freitag habe ich mir eine wundervolle Mischlingshündin angeguckt.
    Die Maus ist 1 Jahr alt und eine superfreundliche, dynamische, intelligente Hündin. Mit 53cm und überwiegend schwarz passt sie sogar auch noch perfekt in mein Beuteschema. :D

    Beim Besuch auf der Pflegestelle war sie recht aufgedreht. Aber ich gehe davon aus, dass es zum einen daran lag, dass eben Besuch da war (der absolut freundlich und aufgeschlossen empfangen wurde..) und die PS insgesamt (also mit ihr) fünf Hunde und zwei Katzen hat. Sie lief schon vom einen zum anderen und wollte scheinbar "entertained" werden.
    Beim Spazieren gehen war sie einfach neugierig, etwas.. chaotisch gegenüber anderen Hunden und Fahrradfahrern (fing an zu bellen, wollte hin), aber so im Großen und Ganzen machte sie einen recht relaxten Eindruck. Sie war auch fast immer abrufbar und hat immer nach ihren Leuten geguckt. Nach mir natürlich nicht, aber wenn sie hier zuhause wäre, bin ich halt die, nach der sie guckt.
    Sie macht auch einen absolut intelligenten und engagierten Eindruck. Aber insgesamt kam sie mir doch recht hibbelig vor.
    Die PS meinte, sie sei normalerweise viel ausgeglichener und eben nicht so aufgedreht, immerhin war die Situation ja auch nicht alltäglich. Und das denke ich eigentlich auch, also dass sie hier ruhiger wäre. Hier gibt es keine vier anderen Hunde, keine Katzen.
    Üben müsste ich mit ihr noch einiges, aber ich hab drei Monate Zeit, in denen sich viel machen lässt... Und durch die richtige Auslastung wird sie sicher auch wieder anders (was jetzt nicht heißen soll, dass sie sich da nur langweilt).
    So, dann sagt mir mal, was ihr dazu meint. ;)

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    Ich studiere auch Grundschullehramt. Und das Studium ist wirklich nicht sehr anspruchsvoll. Aber vertu dich mal mit deinen Arbeitszeiten nicht. Es ist ein Märchen, dass Grundschullehrer immer um 12 Feierabend haben. Im Praktikum war ich nie vor 14 Uhr aus der Schule raus. Und zwei Tage die Woche erst um 16 Uhr.
    Trotzdem ist ein Hund bei diesem Job gut machbar, weil man sich seine Zeit gerade Nachmittags freier einteilen kann.

    Klar, dass sich die Zeiten dank Konferenzen, Elterngesprächen, Elternabenden, usw. gern mal verschieben, ist mir bewusst. Immerhin mache ich momentan ein FSJ in einer Grundschule und kriege das alles hautnah mit. Aber eben die Nachmittage, an denen man größtenteils zuhause ist und sich vieles selbst einteilen und planen kann, meinte ich damit.

    Danke für eure Antworten und Mut machen!

    Im Falle von "Katastrophendiagnosen" wären eigene Rücklagen bzw. sicherlich auch meine Eltern da, also da sehe ich eher weniger ein Problem (jetzt mal ganz vorsichtig gesagt, ich will nichts heraufbeschwören).

    Bewege mich momentan auf diversen Seiten und warte auf den Blitz, der einschlägt... :D

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    Ach sooo, sag das doch gleich :D


    Jetzt ist es ja raus. :D

    Wie gesagt, ist nicht der anspruchvollste Studiengang überhaupt (hab auch mit einer aktuellen Kollegin darüber gesprochen, die bis letztes Jahr studiert und das bestätigt hat).
    Und zum Thema Wohnung: Das liegt zwar noch in recht weiter Ferne, aber es wäre sogar denkbar, dass ich gar nicht ausziehe und das Haus mit Grundstück hier "übernehmen" kann. Aber wie gesagt, das ist noch ziemlich weit weg.

    Und auch im Berufsleben hab ich ja dann relativ (immer alles relativ...) viel Zeit für den Wuff, da sich die Arbeitszeiten auf vormittags beschränken (bis auf Konferenz oder so, höchstens einmal die Woche) und sich der Rest ganz gut selbst einteilen lässt.
    Uuuuuund es besteht die Möglichkeit, später einmal mit dem Hund als Schulhund zusammen zu arbeiten - natürlich sofern der Hund das mitmacht.
    Überlegungen, Überlegungen...

    Danke schonmal für eure Antworten!

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    Ein Studium endet, die Arbeitswelt beginnt, manchmal auch mit Überstunden verbunden

    Unwahrscheinlich, da ich Grundschullehramt studieren will..

    Nach Hundesittern habe ich mich schon umgesehen und halte es für sehr wahrscheinlich, auch einen guten zu finden.

    Wenn das alles ja nicht so schwer wäre... :sad2: (Das soll sich jetzt nicht falsch anhören, damit ist die Entscheidung zum Hund gemeint und nicht das Tier an sich)

    Hallo an alle,

    schon seit ich denken kann, habe ich mir immer einen Hund gewünscht. Jetzt, nach dem Abi und im FSJ, überlege ich mal wieder, ob oder ob nicht. Einen Hund zu mir holen oder eben nicht.
    Jetzt im FSJ habe ich ganz eindeutig die Zeit und das Geld für einen Hund. Ich will im Oktober anfangen zu studieren und frage mich dann, wie es dann aussieht. Habe allerdings schon oft gelesen, dass man sich die Stundenpläne ganz gut einteilen kann und auch mein Studiengang gehört jetzt nicht gerade zu den anspruchvollsten überhaupt.
    Ich habe kein Problem damit, auch bei Regen und anderem Wetter draußen zu sein, eher im Gegenteil. Im Moment wäre ich froh, einen Grund zum Rausgehen zu haben.
    Und ich denke auch, dass ich mir immer die Zeit irgendwie abzwacken kann, um den Hund zu beschäftigen. Außerdem habe ich eine Reibeteiligung, wo der Hund auch mitkommen könnte, z.B. auch bei Ausritten, also hätte er da auch mehrmals die Woche (oder eben je nach Bedarf) richtig viel Bewegung.
    Ich wohne noch bei meinen Eltern und es sieht nicht so aus, als würde sich das allzu schnell ändern. Hier ist eigentlich immer jemand da, also muss der Hund keine 7 bis 8 Stunden allein bleiben oder so.
    Sollte ich wirklich mal einen ganzen Tag zwecks Uni nicht zuhause sein, wären auch Tiersitter in der Umgebung, das müsste ich eben nur "einrichten".
    Bitte nehmt mich jetzt nicht auseinander, dass ich trotz allem überlege. Es ist nur so, dass ich generell sehr tierlieb bin und mir schon so lange einen Hund wünsche und ich sehr viel Spaß an Hunden habe und denke, dass mir ein Hund gut tun würde.
    (Wenn würde es auch ein schon erwachsener Hund sein.)
    Mein Problem ist nur einfach, dass es schon einigermaßen unsicher ist, was meine Zukunft angeht. Mein Verstand hat da Bedenken, mein Bauch sagt ganz laut "es klappt immer irgendwie".
    Es wäre schön, wenn ich hier ein paar Meinungen und Anregungen hören würde.

    LG

    Nach dem, was du schreibst, wäre ein Australien Shepherd wohl auch geeignet!

    Die machen wohl so gut wie alles mit, auch zur Begleitung beim Reiten sind sie geeignet und machen das wohl auch ziemlich gut.

    Eigentlich gibt es fast nichts, was du mit einem Aussie wirklich nicht machen könntest!

    edit: Tut mir leid, ich hab zu spät fertig gelesen. :D

    Huhu,
    habe ich das richtig verstanden, dass das Nin nun drinnen, in der warmen Wohnung ist? Oder ist der Raum sehr kühl gehalten?

    Sollte dem nicht so sein, kann das Tier auf keinen Fall nach 2 oder 3 Tagen wieder "einfach" raus, das würde viel zu kalt sein und gefährlich enden!

    Ansonsten denke ich, dass es nach kurzer Zeit kein Problem sein sollte, das Tier wieder zur Gruppe dazu zu setzen.
    Nach längerer Zeit (bis zum Frühling) jedoch wäre eine erneute Zusammenführung (natürlich auf neutralem Boden) denke ich ratsam.