Es gibt ein Mittel (Allerpet/D), das wohl Allergien entgegen wirken soll. Das wird beim Hund auf das Fell aufgetragen. Inwiefern das aber nun wirkt, kann ich dir leider nicht sagen. Vllt wäre es aber noch einen Versuch wert?
Gute Besserung!
Es gibt ein Mittel (Allerpet/D), das wohl Allergien entgegen wirken soll. Das wird beim Hund auf das Fell aufgetragen. Inwiefern das aber nun wirkt, kann ich dir leider nicht sagen. Vllt wäre es aber noch einen Versuch wert?
Gute Besserung!
In der Nähe von Alsfeld, auch im Feldatal, gibt es eine Bedlington-Züchterin, sie hat aktuell auch zwei Hündinnen und soweit ich weiß, soll es demnächst auch einen Wurf geben (weiß aber nicht genau, wann). Sie ist Hundefriseurin und bei ihr sind wir immer zum Scheren.
Wenn du magst, könnte ich dir die Kontaktdaten geben, dann könntest du dort mal anfragen und die zwei Damen persönlich kennen lernen. ![]()
Hach, ich finde es ja schön, wie positiv hier über meinen Hund berichtet wird. ![]()
Aber nach dem Spaziergang heute denke ich auch, dass etwas in Richtung Pinscher vielleicht besser zu euch passen würde.
Sicher würden sowohl Flocke als auch du bestens mit einem Pudel klar kommen, aber glücklicher wärt ihr bzw. du eher mit einem Pinscher. Könnte mir vorstellen, dass der vom Wesen näher an Flocke herankommt und die Interaktion dann auch noch mal eine andere ist.
Ich glaube, ich würde versuchen, dem Schuhe anziehen, etc. die Bedeutung zu nehmen. Also öfter mal Schuhe anziehen, Jacke anziehen, Schlüssel nehmen, alles als ob ihr die Wohnung verlassen würdet. Dann zwei Runden in der Wohnung gehen und wieder ausziehen. Dadurch verliert das den Schlüsselreiz, den Reiz von "wir gehen jetzt weg".
Ich kann hier aktuell gar nichts beitragen, mag aber mal mitlesen.
Bei Kimi habe ich so den Verdacht, dass sie als Oma so richtig "doll" sein wird und ich da noch viel Spaß haben werde...
Aber wer weiß, sie ist ja erst 3. ![]()
Wenn ich das richtig verstanden habe, ginge es auch nicht um die Leinenspaziergänge an sich, sondern eher die Kombination von für den Hund unbekanntem Menschen plus kurzer Leine (unter kurzer Leine verstehe ich einfach mal maximal 2 Meter, lasse mich aber gern eines Besseren belehren).
Wenn der Hund das nicht kennt oder doof findet oder oder .. ist halt wirklich die Frage, was er davon hat.
Für mein Plüsch ist Leinenspaziergang an der 5m Leine auch ok, weil sie halt klein ist. Aber rennen ist da auch nicht drin und es ist sicher kein wirklicher Ersatz für einen "richtigen" Spaziergang ohne Leine. Generell lasse ich sie so viel wie möglich ohne Leine, weil sie dann ganz anders unterwegs ist und sie das ganz anders auslastet. Von daher ist es verständlich, wenn ein Leinenspaziergang dem Hund nicht viel bringt. Okay, besser als nichts. Aber wenn es nicht geht, geht es nicht..
Noch ein Nachtrag - und sorry, falls ich schon nerve, aber das ist hier das optimale Übungstagebuch - ich habe gerade mal die Kamera mitlaufen lassen, um zu sehen, was sie macht, wenn sie vor der Tür steht.
Bin also nochmal ins Bad - kam nach 4min wieder und es stand keine Kimi vor der Tür!
Super, dachte ich mir, gleich nochmal. Vllt kann ich ja diesmal sehen, was bei der Tür-Warterei passiert. Also nochmal ins Bad - nach dreieinhalb Minuten wieder gekommen - keine Kimi an der Tür. Also nochmal raus, in die Küche, im Haus bewegt, usw. insgesamt waren es knapp über sieben Minuten (wenn man mein kurzes Reinkommen nicht beachtet). und Kimi ist trotz geschlossener Tür die ganze Zeit im Körbchen geblieben! ![]()
Ich finde das aber so unnötig, zu sagen "ich hatte xyz gebrochen und bin auch trotzdem spazieren gegangen!"
Das ist ja toll. Wirklich. Aber nicht jeder möchte das oder kann das. Und das ist auch in Ordnung so und dann muss man sich doch nicht hinstellen und sagen "Ich habe aber...!"
Irgendwie finde ich den unterschwellig vorwurfsvollen Ton hier ziemlich übel.
Es gibt halt Situationen, auf die man nicht vorbereitet war. Davon stirbt auch keiner. Ich kenne einen Hund, mit dem nie spazieren gegangen wird, der hat vllt alle zwei Wochen mal Auslauf, wie viel das dann ist, weiß ich nicht. Finde ich einfach nur furchtbar, weil es da wirklich die Regel ist. Aber in so einem Fall, wo es temporär so ist? Ganz ehrlich? Es wird jeder überleben.
Ich weiß nicht, was ich machen würde. Ich habe aber auch nur einen zarten 4kg- Hund, mit der ich auch mit gebrochenem Arm spazieren gehen könnte. Zwar dann etwas lauter, weil mir eine Hand fehlen würde zum Ablenken, aber es würde gehen. Ansonsten würde mein Freund gehen, aber auch nicht drei Wochen lang jeden Tag.
Kimi gebe ich auch nicht jedem mit. Außerhalb der Familie gibt es genau eine Person, die sie mal mitgenommen hat. Und Kimi würde das auch nicht mitmachen, die geht heim. Und wenn sie an der Leine ist, bleibt sie da stehen und zeigt, dass sie heim will. Von so einem Spaziergang hat auch keiner was, auch wenn man die 4kg locker mitschleifen könnte. Aber für was?
Zur Ausgangsfrage: Kimi wäre im Haus wohl recht nervig, würde sich ständig selbst bespaßen, indem sie mit Spielzeug knurrend durch die Gegend rennt. Im Garten wäre sie aufgedreht, würde rennen, rennen, rennen, aber wohl kontrollierbar bleiben. Mit Kopfarbeit etc. wäre diese Zeit mit ihr sicher zu überbrücken. Was mir da mehr Sorgen machen würde, ist tatsächlich der Muskelabbau. Da hat sie dann schnell wieder vermehrte Probleme mit ihrer PL, allein deshalb ist ausreichender Auslauf wichtig für sie.
edit: Vllt wäre es wirklich eine Überlegung wert, mit jemandem zusammen zu gehen?
30min!!!!
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Zwar wieder wartend vor der Tür, aber ruhig und gelassen, keinen Mucks hab ich gehört.