Kimi hat apricot- Ohren und ihr fehlt der linke P2. Außerdem hat sie einen dunklen Punkt auf der Nase.
Elliot fehlt der rechte P2, er schielt wenn er sich Sachen von Nahem angucken möchte und er leckt sich nach dem Fressen immer die linke Pfote. Immer. Nur die linke.
Ja....das wird es wohl sein....damit Luna was zum Spielen hat. Ich befürchte fast, dass Jody das ähnlich sieht...alles, was im Haus lebt, gehört zur Familie....also auch die Mäuse...na danke auch.
Sei doch froh! Bei uns wäre eine Maus bestenfalls zweites Mittagessen.
Elliot ist aus dem D-Wurf und eigentlich wollte ich auch einen Namen mit D, damit der Name vom Papier auch der Rufname wird. Uns fiel aber absolut kein passender Name mit D ein...
Bei Elliot sind wir dann hängen geblieben und haben uns dann für´s Papier einen anderen Namen überlegt, der uns gefallen hat. Da ist es dann "Dream Dancer" geworden.
Kimi heißt auf dem Papier Kim, also nur geringfügig geändert. Allerdings wurde sie schon so gerufen, weshalb ich den Namen auch nicht mehr geändert habe.
Happy Birthday mein allerbester Hund von Welt!! Heute wird der beste Hund überhaupt 6 Jahre alt. Irgendwann hab ich mal gelesen, dass Zwergpudel so mit 6 Jahren ruhiger werden... aber nicht mit Kimi. Ich hoffe sie bleibt noch ganz lange so verrückt und wild und leicht bescheuert wie sie ist. Wundervollste, schönste, einfühlsamste, freundlichste, beste kleine Kimi. Auf noch mindestens zweimal so viele Jahre.
Falls ich irgendwann mal eine weiße Großpudelhündin haben sollte (was für irgendwann mal fest geplant ist), wird sie Nayla heißen.
Außerdem steht Simba bei mir ganz weit oben auf der Liste. Aber ansonsten hab ich irgendwie gar keine Namen. Bei Elliot wussten wir auch "erst" zwei Wochen vor der Geburt, wie er heißen soll und seinen Papiernamen (Dream Dancer) hat er noch wesentlich später gehabt (glaube mit 7 oder 8 Wochen), den durften wir auch aussuchen, mussten aber ein paar Vorgaben beachten. Kimi habe ich ja (leider) nicht benannt.
Kimi (Zwergpudel) ist extrem auf mich fixiert. Ich vermute allerdings, dass das zum größten Teil mit ihrer Vorgeschichte zusammenhängt. Sie kam mit 17 Monaten zu mir und damit ins dritte Zuhause. Bei ihren Vorbesitzerin musste sie acht Stunden am Tag allein bleiben (ohne Training) mit einer Stunde dazwischen. Weil sie das nicht durchhielt und sichtlich abbaute, wurde sie an mich vermittelt.
Sie kam also mit starken Verlustängsten und hat regelrecht Panik gekommen, sobald ich weg war. Sie hat sich auch von Anfang an sofort und komplett auf mich fixiert. Mit meiner Mutter z.B. hatte sie anfangs genauso viel Kontakt, aber ich war schon immer ihre Bezugsperson. Das Alleinbleiben haben wir mittlerweile gut im Griff.
Sie betreuen zu lassen ist schwierig. Eigentlich kann sie nur zu meinen Eltern und selbst da wartet sie am ersten Abend immer noch auf mich. Aber es geht. Zu Bekannten o.Ä. könnte ich sie nicht geben, da würde sie zittern, wäre angespannt und würde nur jammern. Würden meine Eltern jetzt ausfallen, wüsste ich nicht, wohin ich Kimi im Falle des Falles mal bringen sollte. Bei meinem Freund bleibt sie z.B., wartet aber meistens (ist dann aber entspannt). Sie geht auch nur mit Leuten spazieren, die sie gut kennt, was sich auf meine Familie beschränkt. Bei Fremden haut sie die Bremse rein und geht keinen Schritt. Hundesitter o.Ä. fallen für sie komplett raus, das würde nicht gehen.
Als ich das jetzt geschrieben habe, fiel mir auf, dass es total anstrengend klingt. Ich empfinde das aber gar nicht so. Meine Hunde müssen selten fremd betreut werden, Kimi geht lieber gar nicht spazieren als mit jemand anderem.
Die Beziehung zu ihr bzw. ihre Beziehung zu mir ist schon sehr besonders. Sie ist einfach mein "Einmal im Leben Hund". Kann ich gar nicht anders sagen.
Elliot war über´s Wochenende bei meinen Eltern, deren Hündin gerade läufig ist (perfektes Timing ). Aber er hatte überhaupt kein Interesse an ihr, nicht mal ansatzweise.
Er ist 13 Monate alt - entweder er hat noch gar nichts kapiert oder er ist tatsächlich unwahrscheinlich brav.