Beiträge von Trace

    Also mal ganz von vorne.

    Ja, ein Welpe MUSS allein bleiben lernen. Ich würde da aber nicht das muss betonen, sondern das LERNEN. Und das lernt ein Hund (ein Hundebaby!) nicht innerhalb von ein paar Tagen. Du kannst theoretisch natürlich Glück haben und es klappt - die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber sehr gering. Ich würde dir also raten, den Welpen am Mittwoch nicht direkt allein zu lassen, sondern eher betreuen zu lassen.

    Das mit den Pads kannst du generell schon so machen. Dazu kann ich dir nichts sagen, weil ich das nicht verwendet habe. Generell empfiehlt es sich glaube ich, solche Pads an der Haustür zu positionieren, in der Hoffnung, dass der Welpe eine Verbindung mit "draußen" herstellt.

    Als Faustregel zum Spazieren gehen mit Welpe gilt: 1 Minute pro Woche, die der Welpe alt ist bzw. 5 Minuten pro Monat, der der Welpe alt ist und das 2-3mal am Tag. Das wären also für einen 16 Wochen alten Welpen in etwa 16-20 min. Also zwei- bis dreimal am Tag ca. 16 min spazieren gehen. Ein Welpe muss seine Umwelt natürlich erst kennen lernen. Es ist Gold wert, sich diese 20 min einfach auf eine Wiese zu setzen und Welpi mal gucken zu lassen. Komische Dinge angucken, sich von Frauchen/Herrchen Mut machen lassen und dann sollte ein Welpe schlafen können, um die Eindrücke verarbeiten zu können. Allgemein ist im ersten Jahr weniger oft mehr wert. Das Wichtigste, was ein Welpe meiner Ansicht nach im ersten Jahr lernen sollte, ist RUHE! Egal wo man ist, der Hunde sollte sich im Idealfall einfach hinlegen und schlafen können, ohne ständig Aufmerksamkeit haben zu müssen.

    Wenn du noch Fragen hast, kannst du sie ja gern hier stellen. Es werden sich sicher einige bemühen, weiterzuhelfen. =)

    Und natürlich ganz viel Freude mit dem kleinen Wesen! =)

    Hätte ich von einem 24 Jährigem Mann irgendwie so gar nicht erwartet.

    Ist bei meinem Freund auch so. Seit Kimi da ist, will er nur noch Pudel. Aber er ist trotzdem wenig begeistert davon, dass Elliot in drei Wochen einen Continental Clip bekommt. |)


    Ich habe eventuell einer Züchterin eine Mail geschrieben. Aber nur vielleicht. Und auch nur ganz vielleicht, eventuell... treffe ich mich mit ihr bei einer Ausstellung zum Kennenlernen. :pfeif:

    Also bei Elliot haben auch alle gesagt „warte mal, bis der sich eingelebt hat!“, aber da kam nie was :ka: Er war immer genauso unkompliziert wie vom ersten Tag an.

    Nur die Pubertät, die haben auch wir zu spüren gekriegt :hust:

    Kimi und Elliot haben sich auf relativ neutralem Boden (Garten meiner Schwiegereltern) kennen gelernt, waren sich aber relativ egal. Dann sind wir im Auto nach Hause gefahren, Elliot auf meinem Schoß und Kimi in der Box direkt daneben. Zuhause durfte Elliot sich dann nochmal im Garten lösen, Kimi frei und dann sind wir in die Wohnung. Fertig.

    Kimi mag fremde Hunde in "ihrer" Wohnung nicht, aber als wir einfach selbstverständlich mit beiden reingegangen sind, war es okay.

    Sammy und Elliot haben sich dann hier im Garten kennengelernt, wobei Sammy an der Leine war. Elliot hatte am ersten Tag noch Angst vor ihm.

    Ich glaube, einen weiteren Hund würde ich hier einfach mit in den Garten bringen, erst Kimi und dann Elliot gucken lassen und gut.

    *Thread abstaub*


    Aktuell habe ich ja eine Zwergpudel-Hündin und einen Kleinpudel-Rüden und wünschen würde ich mir noch einen Zwergpudel-Rüden und eine Collie-Hündin :herzen1: :herzen1:

    Also mein Traumrudel mit vier Hunden: 2 Zwergpudel, Kleinpudel, Collie