das stimmt, Franzi ist ein großer Kämpfer und ein großer Sturkopf, sie schafft das bestimmt.
Danke fürs Daumen drücken, es hilft immer noch
Beiträge von Indie_Indie
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Liebe Veni,
zum Glück ist es bei Euch bald wieder besser geworden! So wie Du schreibst, klingt das wirkich wie das Gleche bei Franzi.
Wir geben ihr auch schon die Arnica Globulis, da bin ich auch total davon überzeugt.
Franzi macht trotz alledem einen guten Eindruck und wie gesagt, ich glaube ganz fest daran, dass sie es schafft und irgendwie kommt es mir vor, dass das Herausschneiden des Tumores noch eher das kleinste Übel war. -
Schön, dass ihr einen kleinen Lichtblick bekommen hat. Das tut gut! Das mit der Misteltherapie würde ich auf alle Fälle machen. Sie ist nicht schmerzhaft und kostet nicht viel.
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen!
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Liebe Bentley,
bis auf ihre offenen Schenkelchen geht es ih wriklich gut und sie macht täglich Fortschritte, worüber wir jedesmal sehr gerührt sind. Heute ist sie im Auto (ich habe eine Kombi, bei dem die Ladefläche umgeklappt war) von alleine ganz aufgestanden und hat sich hingestellt und wollte ein Nest aus der Decke bauen. Jetzt wird sie auch noch läufig, ihr bleibt auch wirklich nichts erspart! Das war wirklich toll. Sie muss halt das Laufen wieder lernen, aber die Füsse machen schon immer Anstalten und imitieren die Bewegung.
Ich denke wirklich ganz fest daran, dass sie bald wieder laufen kann und sie wieder gesund wird.Leider hat sich an der Wirbelsäule unter der NArbe auch noch ein Gerinsel gebildet, was sich in einem Tag ziemlich gefüllt hat, aber das werden wir auch noch in den Griff bekommen.
UND: sie ist ober zickig.
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Liebe Marion,
das ist ja schrecklich, dass Dein Mann das gehabt hat! Wie furchtbar! Habt ihr das wieder einigermaßen in den Griff bekommen?Wie gesagt, wir hatten uns auf aufgeregt, Franzi so aus der KLinik zu bekommen, aber was sollten wir tun? Es war so und wir mussten versuchen eine Verbesserung zu bekommen. Das haben wir mittlerweile auch erreicht. Mein Freund hat ihr die tote Haut rausgeschnitten und sie war super tapfer und hat keinen Mucks dabei gemacht. (Wir wollten sie nicht schon wieder in die Kinik geben, wo das unter Narkose rausgeschnitten worden wäre!) Und er hat ganz vorsichtig und nur die abgestorbene Haut rausgeschnitten. Und es sieht schon sehr viel besser aus. Es eitert kaum noch und auf der einen Seite der Innenschenkel sieht es so aus, dass sich bereits eine Art dünne Schicht (hauchdünn) bildet.
Es ist wohl wirklich so, dass einer unter tausen unter einer allergischen Reaktion so reagiert und meine arme Maus gehört wohl dazu.
Weißt Du, ich will jetzt auch einfach glauben (und es macht ja den Anschein), dass es sich wirklich "nur" darum handelt und es bald ausgestanden ist.
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Nein, wir sollten sie nicht besuchen kommen, da sie das zu sehr aufregen würde.
Im Stillen denke ich, dass mein armer Hund da einfach in der Box gelegen hat und seinem Schicksal übergeben war, man hat einmal am Tag nach ihr geschaut und sonst wurde sie medikamentös ruhig gehalten.
Nur darf ich eine solche Äußerungen ja gar nicht öffentlich stellen, denn ich habe keine Ahnung, wie es in Tierkliniken gehandhabt wird. Aber auch drt wird das liebe Geld knapp sein...So im Nachhinein betrachtet, kommt mir die Reaktion der Ärztin in der Tierklinik noch komischer vor.
Ich hätte auch schon längst dort angerufen und mit den Ärzten gesprochen. Die Klinik liegt leider ca. 100 km weg, sonst wäre ich da schon aufgeschlagen, aber mein Freund bremst mich darin.Manb kann doch keinen Hunde entlassen, der so etwas hat ohne darauf näher eingegegangen zu sein?
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Wie gesagt, die 9 Tage kamen mir auch sehr she lange vor, zumal ich immer dachte, dass wenn alles einigermaßen stabil ist, der Hund nach Hause kann.
Aber man hinterfrägt ja (leider) nicht immer alles und wir waren so froh, dass die OP gut überstanden war und haben uns s´nichts dabei gedacht. Ich wuderte mich nur, dass Franzi so komisch war, als wir sie abgeholt haben. Das hatte ich ja auf dei Mediakemnte geschoben.
Jedenfalls haben wir die ganzen - ich nenn sie jetzt mal: Blase auf, Blase zu, Blase entspannt - Medikamente abgesetzt und haben ein besseres Gefühl dabei.
Sie kann mit oder ohne Medikamente nur mit Druck auf die Blase Pippi machen und sie bekommt ja noch Schmerzmittel und Antibiotikum -
Ja, das war ja auch meine Vermutung, aber man sieht ganz deutlich, dass da haut abfault bzw. abgestoßen wird und es ist schon eine Kante entstanden, wo sich das gesunde Gewebe abgrenzt.
Wir haben eine Art "Shampoo" bekommen, braunes Gel, mit dem wir die Stellen abwaschen sollen. Dann noch was, damit sich die Wunde schließt und noch eine Flüssigkeit zum durchweichen, damit sich die abgestorbene Haut ablöst. Ich kann jetzt leider nicht nachsehen, weil mein Freund ihr gerade die tote Haut wegschneidet, was sie ohne Muh und Mäh über sich ergehen lässt. Einerseits ist das gut, aber dann spürt sie dort gar nichts mehr...
Ich bin froh, dass er das machen kann und, dass sie es machen lässt. -
Ich finde das jetzt auch fast schlimmer als die OP, denn ihre Narbe am Rücken ist toll verheilt, auch hat sie keine Schmerzen an der Bandscheibe.
Die Ärztin meinte es wäre eine zytotoxische allergische Reaktion auf ein Medikament und man kann das wohl im Nachhinein nicht unbedingt feststellen, welches Medikament das nun verursacht hat, denn sie hat ja so viele bekommen. Leider ist das nicht die gleiche Klinik, die sie operiert hat. Ich finde nur sehr doff, das die operierende Klinik ganz lapidar gemeint hätte, das wird schon wieder, als ich sie daraufhin angesprochen hatte.
Wir haben Franzi am 9. Tag aus der Klinik geholt, was mir auch schon sehr lange vorkam und anfangs dachte ich, sie wurde in ihrem Urin liegen gelassen und der hätte das verursacht, aber dem war wohl nicht so.
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Eigentlich hört sich das ja schon wieder positiv an.
"Selbst als der Verdacht noch auf der Bandscheibe lag, riet er - als die medikamentöse Therapie versagte - nicht zur Operation, obwohl es eine 50%-ige Chance auf vollständige Heilung gegeben hätte (seiner Aussage nach). Er meinte, man müsse abwägen...es wäre ja auch eine finanzielle Frage blablubb"
Das hat uns der Arzt auch gesagt, aber ich denke eine 50 % Chance ist besser als gar keine...
Außerdem sind unsere Hunde wie Familienmitglieder und nicht nur ein "Viech" wie für viele andere auch.Jedenfalls könnt ihr froh sein, dass die Medikamente so gut anschlagen und zumindest eine zeitlang weiterhelfen. Vielleicht gibt es ja doch noch alternativ Mittel, die das Wachstum des Tumors stoppen oder verlangsamen können?
Ich denke über Spätfolgen des Kortisons müssen sich Hundebesitzer nicht so große Sorgen machen, da die Hunde ja im Verhältnis wie z. B. der Mensch nicht so alt werden. Hauptsache es hilft und nimmt die Schmerzen.
Wir drücken jedenfalls weiterhin ganz fest die Pfötchen