Vermittel ihr Ruhe, kuschel ein bisserl mit ihr und sieh vor allem zu, dass sie nicht an die Naht geht. Fall nicht auf die treuherzigen Hundeaugen rein, die da sagen, ich tue das ganz sicher nicht Meine hat sich einen Tag vorm Fäden ziehen fast alles selber gezogen und das nicht gerade professionell. Sie hatte 8 Tage kein Interesse an der Naht, dafür am 9. Tag um so mehr ..... also trau ihr bloß nicht und zieh den Trichter auf
Beiträge von Rittho
-
-
Meiner hat auf die Methoden wie rumdrehen, stehen bleiben, Leckerchen pp. leider so gar nicht angesprochen.
2 Jahre haben wir uns damit erfolglos abgemüht. Dann HS gewechselt und das, was lilifeeFFM beschrieben hat, also Raum begrenzen, das hat nach nur ein paar Tagen konsequent durchgeführt aber mal so richtig Erfolg gezeigt.Ich denke aber, man kann das nicht so einfach verallgemeinern. Man muss halt die passende Methode für DEN Hund finden, den man grad an der Leine hat. Und das kann dann schon durchaus unterschiedlich aussehen
.
-
Zitat
Ganz genau so isses.
-
Zitat
Und woher bekomme ich Futterpläne, die auch die richtigen Mengen enthalten?
Hier:
http://www.ernaehrung.vetmed.uni-muenchen.de/service/ernaeh…unde/index.htmlDer Plan wird speziell auf die jeweilige Erkrankung des Hundes abgestimmt.
Auf Wunsch gibt's auch eine Mineralstoffmischung, muss aber nicht genommen werden.Alles Gute deinem Wuffel
-
Hier mal ein paar Bilder von meinem "ich-sollte-eigentlich-schon-erwachsen-sein" Paul.
Ob er das mit seinen 8 1/2 Jahren jemals noch wird -
Zitat
Wir reden hier von einer negativen Wesensveränderung, oder zumindest ich tue das. Es würde nicht heißen, dass ich meinen Hund nicht mehr liebe, sondern eher dass ich damit nicht klarkäme und das meine Psyche zu sehr belasten würde, als dass ich ihn behalten könnte. irgendwann muss man ja auch an sich denken.
Aber irgendwie scheinen manche hier lieber rumzugiften als irgendwas Konstruktives beizutragen was mir helfen würde, schade.Hallo.... du redest von einem Lebewesen, was für sich auch Gefühle beansprucht und was neben dir auch eine Psyche hat. Also wenn du mit so "Kleinigkeiten" nicht klarkommst, dann denk drüber nach, ob es nicht vielleicht besser wäre, den Hund abzugeben. In eine Familie, wo er vernünftig medizinisch versorgt wird. Sorry, aber mir stehen eben grad sämtlich Haare zu Berge, wenn ich sowas lese.
-
Ach ja, was das Vertrauen des Hundes nach einer OP anbelangt..... einer meiner beiden Hunde hatte innerhalb kürzester Zeit zwei sehr schwere Operationen.
Das Vertrauen zu mir ist nach wie vor sehr groß.
Das Verhalten hat sich nicht geändert.
Hund geht nach wie vor sehr gerne in die TK, wo er operiert worden ist.
Sag mal, vor was hast du eigentlich Angst ???????? -
Wenn ich Hund wäre und nicht mehr geliebt werden würde, nur weil ich mein Wesen verändere, dann würde ich lieber in einer anderen Familie leben.........
-
Du liebst deinen Hund doch und jetzt denk mal drüber nach:
Abgesehen davon, dass es seeehr unwahrscheinlich ist, aber selbst wenn dein Hund sein Wesen verändert, wen stört das? Dich oder den Hund?Hol dir doch noch eine weitere Meinung ein.......... sorry, aber ich finde deine Überlegungen sehr egoistisch. Hund hat Schmerzen und Frauchen hat Angst, Hund verändert sich
-
ZitatExterner Inhalt img5.fotos-hochladen.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Tolles Bild und superschöner Hund