Das kann auch eine Meningitis ein. SRMA (Steril-eitrige Meningitis-Arteriitis) oder auch GME (Granulomatöse Meningoenzephalitis).
GME hat mein Dalmi im Alter von 4 Jahren bekommen. Er hat sich zwar nicht im Kreis gedreht, aber dort hab ich Hunde gesehen, die diese Krankheit hatten, die sich andauernd im Kreis gedreht haben .......
Dann hatte er noch eine Ataxie der Hinterhand, war unsicher und stolperte aufgrund des unkoordinierten Bewegungsablaufes auch öfters.
Also ich würde das neurologisch abklären lassen.
Beiträge von Rittho
-
-
Versuche gab's schon, aber nachts war der Kragen drum und tagsüber ein T-Shirt. Durch die Ärmel kamen die Hinterbeine durch und der Bund vom T-Shirt vorne am Geschirr festgemacht. Beim gesunden Bein habe ich den Ärmel kürzer geschnitten, beim operierten Bein den Ärmel unten zugebunden. Dann eine ABS-Socke drüber und fertig. Nicht 100%ig sicher, aber für tagsüber OK.
Aber wir hatten eine TPLO und keine Straffung. Vielleicht gibt es da bezügl. Verband auch Unterschiede.
-
Wir hatten gar keinen Verband, kein Pflaster und keine Schiene. Also es war gar nix auf der Wunde
-
Zitat
Körperliche Ursachen, die immer dann (und nur dann) auftreten wenn sie läufig wird?
Das hört sich bei dir so an, als wäre das völlig normal. Ich finde es aber nich normal, mein Hund ist sonst nicht so.Sie war doch erst ein Mal läufig und dann kann man doch noch gar nicht sagen, ob das "immer" so sein wird. Ich würde ihr noch ein bisschen Zeit geben und schauen, wie sich die nächsten Male entwickeln.
Jetzt ist sie wieder "komisch" aber du weißt ja noch gar nicht, ob es wirklich daran liegt, dass sie wieder läufig wird. Du vermutest es nur. Vielleicht wird sie gar nicht läufig und es steckt doch eine andere Ursache dahinter
-
Bei meiner kleinen Dicken war das Bein auch recht dick geschwollen. So richtig wabbelig. Ist dann nach ein paar Tagen von alleine wieder weggegangen
-
Hunde in "merle" mag ich gar nicht leiden. Als häßlich würde ich sie nicht bezeichnen, aber einfach als nicht schön
-
Meine engl. Bulldogge hatte auch eine TPLO. Sie war damals 8 Jahre. Als wir sie nach der OP aus der Klinik abgeholt haben, lief sie uns zwar humpelnd, aber auf allen 4 Beinen entgegen. Das hat sich auch zuhause nicht geändert, sie lahmte so gut wie gar nicht.
Sie war aber auch alles andere als ein Temperamentsbolzen, hat es lieber ruhig angehen lassen. Also stundenlang im Körbchen liegen und schlafen. Das war ihre Lieblingsbeschäftigung.
Sie schien keine oder zumindest sehr wenig Schmerzen zu haben. Hat ausreichend Medis bekommen und wir hatten hier immer noch Luft nach oben, wenn dies nicht ausreichen sollte.Bei meinem Hund war die OP jedenfalls ein voller Erfolg. Sie konnte wieder laufen wie früher, hat die OP super weggesteckt (obwohl schon 8 Jahre alt) und hat auch nie wieder gelahmt. Die leichte Arthrose, die sie vor der OP schon hatte, blieb in den nächsten 3 Jahren stabil.
Mit 11 Jahren trat sie ihre Reise über die Regenbogenbrücke an (aus einem anderen Grund), deswegen kann ich leider nur über den kurzen Zeitraum von 3 Jahren berichten. Der war aber sehr gut und ich würde das auch immer wieder so machen.Ist natürlich nicht zu vergleichen mit einem jungen, agilen Hund. Aber trotzdem aprilkind82, da würde ich nochmal nachfragen. Weil dass der Hund vor Schmerzen in der Wohnung rumtigert, das soll ja eigentlich nicht sein. Auch nicht bei einem jungen, temperamentvollen Hund. Dann sind wahrscheinlich die Schmerzmedis nicht richtig eingestellt.
Und vielleicht mal aufpassen, ob der Hund Fieber bekommt. WEnn ja, solltest du sehr schnell in der TK auf der Matte stehen. -
Zitat
Nein der schwarze Labrador mit schwarzem Gurtbandgeschirr. Komisch dass das Bild nicht angezeigt wird
Und welcher der abgebildeten Hunde kann sein Schultergelenk vernünftig bewegen ?
Bin schon wieder weg..... :escape:
-
Aprilkind82, ich würde den Dicken ins Badezimmer oder Küche sperren. Finde ich nicht schlimm, wenn's nur für kurz ist zum Einkaufen oder so. Decke rein und Tür zu und gut isses.
Ist jedenfalls besser, als nachher Probleme mit der Wunde pp. zu bekommen. -
Zitat
Sonja.....Kartoffeln sind überhaupt keine "Dickmacher", denn die bestehen hauptsächlich aus Wasser!
Was dick macht, ist die Zubereitung z.B. schön fettige Pommes, Bratkartoffeln oder Kartoffelpuffer. Ein normaler Kartoffelbrei oder fertige Kartoffelflocken (ohne Butter und Milch) machen sicher aus keinem Hund `nen MoppelAber bei viel Kartoffeln im Futter immer im Auge behalten, dass Kartoffeln den Urin-Ph-Wert sehr beeinflussen. Diese Einladung nehmen manche Harnsteinsorten dankend an ......