Genau das wollte ich auch grad schreiben . Mein Tupfentier hier "leidet" auch immer extrem, wenn sich die Welt mal nicht um ihn dreht.
So sind sie halt, die Dalmis :)
Beiträge von Rittho
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So ein Röhrchen hatte ich noch nie, ich nehm einen ausgewaschenen Joghurtbecher, Hüttenkäsebecher pp.
Das wird eingetütet und direkt in die Parasitologie gefahren. Wir haben Glück und haben sowas direkt um die Ecke. Es entfällt der Versandweg und die Proben werden noch am selben Tag untersucht.
Weiß nicht, wo du wohnst, aber bei den Uni Tierkliniken gibt es eine Parasitologie eigentlich fast immer.Wenn Schleim um den Kot ist, den Schleim unbedingt für die Probe mit einpacken
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Ich finde eine Kastration - warum auch immer - wesentlich besser als die unsinnige Produktion von Mix-Welpen. Von daher hoffe ich, dass es auch beim Ziel "Kastration" für beide Hündinnen (vorhergehender Post) bleibt.
Ich steh grad auf dem Schlauch
. Magst du mir erklären, was du meinst ?
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Wer üben möchte, dem kann ich gern mein schwarz-weißes Monster ausleihen
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Bei Bioresonanz war ich auch skeptisch aber als es dann hieß Konservierungsstoffe dachte ich mir: hui das könnte auch einiges erklären denn selbst das hydrolisierte Futter 8aufgespaltene eiweismolekühle) half nicht. Aber im Prinzip ist ja in jedem Fertigen futter konservierungstoffe drinne...Das ist aber nur einer von vielen möglichen Auslösern.
Mein Hund hat z.B. eine Futtermilben-Allergie. Da nutzt auch hydrolisiertes Futter nix, weil auch dort die Milben sind. In jedem TF sind Milben, somit kann ich gar kein TF füttern, egal welche Sorte.
Wie Bettybuh schon geschrieben hat, wäre selber Kochen auch eine Alternative. Mache ich bei meinem Hund schon jahrelang und das ist gar nicht so ein Riesenaufwand.Aber zuallererst musst du natürlich wissen, was dein Hund verträgt und was nicht. Ich finde, wie du das eben machst, ist es sehr planlos. Heute dies, morgen das, übermorgen wird wieder was Neues probiert. Irgendwann verlierst du doch komplett den Überblick, auf was Hund wie reagiert.
Also ich würde dir wirklich sehr zu einer Ausschlussdiät raten. Am Besten suchst du dir einen TA, der sich damit auskennt und dich beratend begleiten kann. Oder, falls du eine Tierklinik in der Nähe hast, gibt es auch dort meist Spezialisten dafür.
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Ein Allergie-Bluttest ist leider nicht sehr aussagekräftig. Wird immer wieder gerne gemacht, aber eigentlich ist es rausgeschmissenes Geld
Auf Bioresonanz würde ich jetzt auch nicht unbedingt vertrauen.
Ich würde eine richtige Ausschlussdiät machen, um herauszufinden, auf was dein Hund wirklich mit Durchfall reagiert.
Kannst auch mal hier reinschauen
https://www.dogforum.de/die-ausschluss…it=ausschlussdiät -
Ohje, da hast du ja schon was hinter dir ...
ZitatAllergie gegen: Rind, Lamm, Milchprodukte, Konservierungsstoffe
Wie ist denn das festgestellt worden? Mit einer richtigen Ausschlussdiät ? -
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Sieht man denn in einem Röntgenbild das Kreuzband?
Nein, das Kreuzband sieht man auf dem Röntgenbild nicht. Man kann aber sehr wohl mit großer Sicherheit erkennen, ob das Kreuzband gerissen ist.
Dazu werden die Gelenke/Knochen vom gesunden und kranken Bein verglichen. Wo das Kreuzband fehlt, stehen die Gelenke anders zueinander, weil halt das Band fehlt, was das Gelenk stabilisiert. Das habe selbst ich als Laie damals auf dem Röntgenbild von meinem Hund erkannt.
Ich war übrigens in einer Uni-TK in Behandlung, dort wurde auch nur eine Röntgenaufnahme gemacht. Und natürlich Schubladentest pp.
Der Arzt sagte mir damals, die Tests und Röntgen sei alles sehr zuverlässig, aber zu 100% könne man einen Kreuzbandriss nur diagnostizieren, wenn man das Band vor sich sieht (oder halt nicht). Heißt also eigentlich während der OP.
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Mit dem Allergietest meinst du doch sicher den Bluttest, oder?
Also ich würde auf diesen Test verzichten. Der kann vielleicht, wenn überhaupt, eine grobe Richtung geben, was Hund evtl. nicht verträgt. Aber letztendlich wirst du wohl um eine richtige Ausschlussdiät nicht rumkommen, wenn du genau wissen willst, auf was dein Hund reagiert. Sofern es eine Futtermittelallergie ist.Anders sieht es bei den Umweltallergien aus. Die werden, so weit ich weiß, wie beim Menschen mit kleinen Hautritzen getestet.
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Frieda hatte diesen schleimüberzogenen Kot, als die Bauchspeicheldrüse nicht mehr richtig funktionierte. Wenn es öfter vorkommt, solltest du mal schauen, ob du es irgendwie in Zusammenhang mit der vorherigen Fütterung bringen kannst. Kann zB auch von zuviel Fett sein.
Wenn du den Verdacht auf Würmer hast, kannst du die Kotprobe auch selbst einschicken. Das ist nochmal günstiger, als wenn es über den Tierarzt läuft.
War hier genauso. Schleimkot und nach Monaten die Krönung "Bauchspeicheldrüsenentzündung" mit 8 Tagen Intensivstation.
Ich weiß nicht, ob das mit dem Schleimkot in Verbindung gebracht werden kann, aber seit der Bauchspeicheldrüsenentzündung und der danach angepassten Ernährung ist der Kot tip-top