Beiträge von Rittho

    Freut mich auch, dass ihr mal eine ruhige Nacht hattet.


    Falls du dich für die Neurologie Gießen entscheiden solltest, hier eine Nummer, wo direkt ein Neurologe dran ist und auch den Termin vergibt:
    0176 22610486


    Am Tag der neurologischen Untersuchung wär es gut, wenn Fynn nüchtern ist. Vorsichtshalber, falls ein MRT oder CT gemacht werden muss. Wir durften nämlich damals wieder nach Hause, weil mein Paulchen sich vorher schön den Bauch vollgeschlagen hatte und die Narkose fürs MRT musste auf den nächsten Tag verschoben werden.


    LG Rita

    Schlafzimmer und Bad sind tabu.
    Auf die Couch nur, wenn ich eine Decke drauf lege und sie dazu auffordere. Das ist meist abends, wenn ich es mir da kuschelig mache. Wenn sie stören oder ich schlafen gehe, wird die Couch geräumt :smile:
    Vom Tisch wird nichts geklaut. Auch nicht die Chips, die über Nacht auf dem seehr niedrigen Wohnzimmertisch stehen.
    Das klappt alles wunderbar :gut:


    Ansonsten können sie sich im ganzen Haus frei bewegen wie und wo sie wollen, solange sie mir nicht im Weg rumliegen. Nachts schlafen sie meist in ihrem Körbchen, obwohl sie überall hinkönnen. Außer natürlich in die Tabu-Zonen.
    Ich denke, sie vermissen trotz der paar kleinen Verbote nichts :smile:

    Nein, Vitamin-Mineral-Pulver brauchts nach der kurzen Zeit nicht. Meiner ist 3 Monate ohne ausgekommen und hatte keine Mangelerscheinungen. Auch Blut war komplett i.O.


    Das Leinöl von der Ölmühle Solling ist sehr gut. Das nehm ich auch, wegen dem guten Verhältnis der Omega-Fettsäuren.


    Ansonsten hört sich das bei euch ja erfolgversprechend an. :gut: Jetzt nur noch durchhalten und konsequent bleiben ;)
    LG, Rita

    Zitat

    Laut dem Klinikleiter ist ein Shunt ausgeschlossen. Damit stehen wir wieder am Anfang der Diagnostik und ich am Ende meiner Nerven.
    Am Montag rufe ich den Neurologen in Dettelbach an. Denn das ist ja letztlich das Einzige, was noch nicht abgeklärt wurde. Der kann dann auch ein CT und MRT vom Schädel machen. Wobei ich mir nicht sicher bin, dass Fynns Symptome so gut auf etwas neurologisches passen. Aber viel mehr andere Möglichkeiten haben wir wohl nicht mehr...


    Das ständige Bellen, im Kreis drehen, mit dem Kopf gegen die Wand schlagen, das passt doch schon auf was neurologisches. Mein Dalmi hat GME, eine Autoimmunerkrankung, wobei sich eine Geschwulst im Hirn gebildet hat. Meiner hat eine Ataxie der Hinterhand (da muss man auch erstmal kommen, dass das vom Hirn kommt), aber ich hab dort auch Hunde mit derselben Krankheit gesehen, die genau das taten, was du beschreibst. Z.B. sich ständig im Kreis drehen und versuchen, den Schwanz zu fassen.
    Wir hatten auch einen Ärztemarathon hinter uns, bis wir dann in der TK Klinik Gießen gelandet sind. Doof, dort nicht schon eher hingegangen zu sein, da bei uns direkt um die Ecke. Dort haben wir endlich eine Diagnose bekommen. Mein Dalmi bekam eine Chemo, ist schon zwei Jahre her, und seitdem geht es ihm gut.
    8 Pfoten und ich drücken dir alle Daumen, dass du endlich eine Diagnose bekommst. Ich weiß, wie schlimm das ist, wenn man gar nicht weiß, was Sache ist. Da weiß man dann auch gar nicht, wo man ansetzen soll. Und dann immer diese Ungewissheit.


    Wegen den Terminen in der TK, einfach ohne Termin hinfahren, die schicken niemanden heim. Ist dann halt ein Notfall, kostet 40 € mehr......


    Alles, alles Gute deinem Fynn

    Bei unserem Tierheim hier bekommen die Gassigeher schon nur einen Hund zum ausführen. Nach Möglichkeit werden auch Wünsche berücksichtigt und nur dann abgelehnt, wenn das offensichtlich gar nicht passt.
    Eine ansässige Hundeschule gibt einmal die Woche für die Tierheimhunde umsonst Hundeschulkurs, woran die Gassigeher mit ihren Hunden teilnehmen können.
    Finde ich eine sehr gute Lösung, weil Hunde, die die Grundkommandos können, einigermaßen leinenführig sind pp, sich wesentlich besser vermitteln lassen.


    Scheint aber auf die Art und Weise, so wie ich das hier lese, leider eher die Ausnahme zu sein.

    Mein Paulchen ist ein intakter Rüde und Motschi war eine intakte Hündin bis 5 Jahre. Dann hatte sie eine bösartige Gesäugeleistengeschwulst und ich hab sie kastrieren lassen. Bevor der Paul bei uns eingezogen ist, hab ich mir Gedanken darüber gemacht, welche Möglichkeiten es gibt, die beiden während der Läufigkeit zu trennen. Hätte es keine gegeben, wäre Motschi hier nicht eingezogen. Eine Kastration bei einem gesunden Hund wäre für mich nie und nimmer in Frage gekommen.


    Ich seh's so, dass 20% der Hunde aus gesundheitlichen Gründen kastriert werden und die restlichen 80%, weil der HH dann hofft, es einfacher zu haben. Ob es für den Hund, dem ein gesundes Organ entnommen wird, einfach ist und wie der mit dem anschließenden Hormonchaos klar kommt, interessiert meist kein Schwein.

    Meine Hündin musste mit 5 Jahren wegen eines Tumors in der Gesäugeleiste kastriert werden.


    Sie war schon immer eine Zicke, hat sich aber trotzdem mit allen Hunden vertragen. Nach der Kastration, das war so ein über Jahre schleichender Prozess, ist sie zwischenzeitlich zur Superzicke mutiert.
    Auch unser zweiter Hund, der Dalmi, wird phasenweise extremst von ihr angemacht. Gottseidank ist der sehr geduldig :smile:
    Manchmal tut er mir leid, wenn er wieder mal grundlos irgendeine Macke von ihr ausbaden muss. Die Macken, die vorher schon da waren, haben sich extrem verstärkt. Und ihre Einstellung zu anderen Hunden ist nicht gerade toll. Sie zickt halt. Heftig.


    Also ohne medizinischen Grund würde ich nicht kastrieren lassen. Ist meine persönliche Meinung und Erfahrung.

    Mach ich auch so. Alles, was mir wichtig ist, ist auf zwei verschiedenen externen Festplatten gesichert. Der PC ist eigentlich nur das Gerüst, damit arbeite ich. Sichern tue ich auf externen Festplatten. Dann hab ich auch kein Prob damit, den PC spontan mal platt zu machen, wenn er meint, mal wieder spinnen zu müssen.