Beiträge von Rittho

    Auch wir wünschen gute Besserung :smile:

    Meine kleine Dicke hatte vor ca. 4 Jahren einen Tumor an der Zitze. Es wurde auch nur die Zitze entfernt, Tumor war zwar bösartig, ist aber bis heute nichts mehr nachgekommen. Allerdings hab' ich sie dann kurz nach der Tumorentfernung kastrieren lassen.

    LG Rita

    Hier steht seit etwa 5 Jahren ein cremefarbenes Echtledersofa. Der Dalmi schläft fast jede Nacht mit ner Decke drunter auf dem Sofa. Das Ding sieht noch aus wie neu. Keine Flecken, keine Kratzer, wenn's mal dreckig ist, feucht abwischen, fertig.
    Würde immer wieder ein Ledersofa kaufen. Kalt finde ich es gar nicht. Wir hatten mal ein Kunstledersofa, das war tatsächlich im Winter ziemlich kalt und im Sommer hat man dran geklebt. Aber beim Echtleder ist das nicht so.

    Hier kommen noch ein paar Daumen. Und acht Pfoten.

    Wir hatten vor einiger Zeit auch die geballte Ladung. Beide haben sich überlegt, gleichzeitig krank zu werden. Der eine Bullaosteotomie und kurz drauf Kreuzbandriss OP, der andere 2x MRT usw......

    Meine zwei sind fast 10 und 7 Jahre. Da kam bei der älteren auch schon mal der Vorschlag "lass sie doch einschläfern". Was für ein Schwachsinn. Nach den OP's geht es ihr wieder gut.

    Alles Gute deinen Beiden. Haltet die Ohren steif !
    LG Rita

    Die Frage ist doch nicht ernst gemeint, oder? Sei froh, mit 14 Jahren so eine fitte Hündin zu haben. Das, was sie hat, sind ein paar "Alterszipperlein". So wie du es beschreibst, nix, worüber man sich Gedanken machen müsste :smile:

    Schön, dass du auf dem Wege der Besserung bist :gut:

    Mein Hund hat zwar keinen Krebs, wurde aber trotzdem mit Chemo behandelt. Er hat GME (Granulomatöse Meningoencephalitis), das ist eine Autoimmunerkrankung.
    Er bekam in mehreren Blöcken in Abständen das Medikament Aracell gespritzt. Ist wohl eigentlich ein Mittel gegen Leukämie. Bei meinem Hund gab's wirklich keinerlei Nebenwirkungen. Er hat sich nicht übergeben, hat nicht mehr wie sonst geschlafen, sondern hat getobt, gespielt und frech andere Rüden angeprollt wie immer.
    Vielleicht war aber die Dosierung geringer, als bei einer Krebstherapie?

    Das ist jetzt fast drei Jahre her und er hatte seitdem keinen Rückfall mehr. Er sprüht vor Lebensfreude und es geht ihm bzgl. der GME sehr gut. Kann natürlich nur meine Erfahrungen mit Chemo bei dieser Krankheit schreiben. Meiner hatte nach der Chemo bis jetzt drei schöne Jahre und ich habe nie meinen Entschluss bereut.

    Wie das bei Krebs aussieht, ob's dort mehr Nebenwirkungen gibt, weiß ich nicht. Und um vielleicht noch ein paar Monate rauszuschinden, in denen der Hund nur wenig Lebensqualität hätte, das würde ich auch nicht tun. Aber Chemo grundsätzlich ablehnen.... es kommt halt auch drauf an, wie die Prognose für den Hund aussieht.

    Das Problem hab ich auch. Meist lass' ich ihn absitzen und das funktioniert ganz gut. Selbst auf kurze Distanz. Aber zufrieden bin ich mit dieser Lösung nicht. Würde gern einfach ohne großes "Gedöns" am anderen Hund vorbeigehen und fertisch.
    Leider liegt es wohl an mir, dass das nicht klappt. Letztens, nach einer Geburtstagsfeier mit ein paar Bierchen drinne :hust: war ich schön locker und entspannt. Hund kam entgegen, ich mutig dran vorbei, als ob da kein Hund wäre und siehe da, mein Stänkerer hat keinen Mucks gemacht. Ist friedlich neben mir hergetrabt und hat noch nicht mal fixiert.

    Also es ist definitiv meine eigene Unsicherheit, die sich wohl auf den Hund überträgt. Und klar mach ich dann aus Hundebegegnungen was Besonderes, weil ich meist eher "hochgefahren" bin, als mein Stinker, wenn ich einen entgegenkommenden Hund schon in weiter Entfernung sehe. Merkt der natürlich. Und wie ich "mich" in den Griff bekommen kann, weiß ich grad gar nicht. Kann ja nicht immer Bierchen trinken, wenn ich mit Hund spazieren gehe.