Bibi,
kann ich ihr das Spascupreel jedesmal vorm Fressen geben? Sie bekommt 4x am Tag Fressen.
Und wie oft das Silicea? Einmal am Tag?
Danke !!!!
Bibi,
kann ich ihr das Spascupreel jedesmal vorm Fressen geben? Sie bekommt 4x am Tag Fressen.
Und wie oft das Silicea? Einmal am Tag?
Danke !!!!
So, ich hab mich jetzt erstmal durch die vielen Antworten durchgelesen
Also Leber und Bauchspeicheldrüse (mit cPLi Test) ist abgecheckt worden, dort ist alles im Normalbereich. Auch Blase, Nieren und Milz waren im Ultraschall unauffällig.
Großes Blutbild und Kotuntersuchung ist gemacht worden. Auch hier alles unauffällig.
Mit der Endoskopie ist wohl falsch rübergekommen, natürlich würde die TK das auch nur zur Diagnosestellung machen.
Motschi hatte mit 8 Jahren zwei schwere OP’s innerhalb kurzer Zeit und wäre dabei fast nicht mehr aufgewacht wegen der Narkose, obwohl sie beide Male eine Inhalationsnarkose bekam. Jetzt ist sie fast 11 Jahre und ich befürchte, sie wird das nicht nochmal überstehen, da das Narkoserisiko bei dieser Rasse eh schon erhöht ist. Deswegen habe ich mich letztendlich gegen die Endoskopie entschieden.
Ich werd mir jetzt erstmal das Silicea besorgen, was Bibi vorgeschlagen hat. Einen Versuch ist’s jedenfalls wert. Und das Spascupreel hol ich mir auch. Wär schön, wenn mir damit ein paar stinkende Winde um die Nase wehen
So, jetzt hab ich mir aber grad auch einen Termin beim Tierheilpraktiker besorgt in der Hoffnung, dass dort die ganze Problematik noch mal aus anderer Sicht angegangen wird.
Eben hat sie eine halbe Dose Gastrointestinal gefressen und noch ist der Bauch weich......
ZitatHi,
Was genau bedeutet denn "verträgt keinerlei Schmerzmittel?" Was passiert, wenn sie Schmerzmittel bekommt?
Es gibt ja bei den Schmerzmitteln sehr viele verschiedene Wirkstoffe, die chemisch auch völlig unterschiedlich sind. Sicher, dass nichts davon geht? Hast du das Thema speziell mal in der Tierklinik angesprochen?
Ja, hab ich, sie verträgt keine Nsaid Schmerzmittel. Danach kotzt sie ohne Ende...... Hab ich die Nsaid Schmerzmittel auch schon gespritzt, Hund kotzt trotzdem danách. Alternative, die mir angeboten wurde, waren Opiate, z.B. Tramadol. Will ich aber nicht geben, wegen der Magenproblematik.
ZitatIch würde unbedingt die Diagnostik machen lassen. Wer weiß, was es ist. Vielleicht sieht man ja was.
Und ganz ehrlich, entweder es ist was, was man nicht operieren kann (z.B. IBD), dann brauchst du dir eh keine Gedanken drüber machen. Oder es ist was, was operiert werden müsste (z.B. ein Tumor), dann weißt du zumindest was Sache ist.Ich denke auch, wenn du dich in der Tierklinik ein bisschen durchsetzt, werden die auch in der Lage sein, genau das zu machen, was du willst. Sprich z.B. nur Diagnostik ohne OP. Nur weil sie dazu raten, im Falle des Falles direkt zu operieren (was ja auch sinnvoll ist), heißt das nicht, dass sie es auch unbedingt machen müssen.
Wenn du nicht zustimmst, können sie es auch nicht machen.
Natürlich würden die die Diagnostik machen ohne OP. Nur O-Ton war der, dass, egal was es nu ist, sich an der Behandlung ohne OP nix ändert. Entweder ich lass operieren und wenn ich das nicht will, sieht die Behandlung genauso aus wie ohne Diagnostik. Also kurz, es bringt mir und dem Hund nichts. Außer dass ich wüsste, was es ist. Was uns dann auch nicht groß weiterbringt. Ist einfach Scheiße, egal wie man's macht.
@ Fiete + Paul
Danke, das werde ich mal probieren. Wie's riecht, ist mir eben grad wurscht. Ich freu mich über jeden Stinker, der hinten rauskommt. Ich denke, ich such mir auch einfach mal einen Homöopathen.
@ Biewer
Hab ich mir auch schon überlegt, einfach mal mit Kartoffeln oder Reis und Karotten was zu kochen. Morgen gibt's denk ich Kartoffel und Karotten. Fleisch stell ich erstmal hinten an.....
Die letzten 3 Jahre habe ich selber gekocht nach einem Plan der Uni München. Jetzt aktuell bekommt sie gastrointestinal von Hill's, wobei ich diesem Zeugs grad gar nix abgewinnen kann und verbessern tut sich auch nix.
Ich bin schon am überlegen, ob ich ihr nicht wieder einfach selber koche. Nur was ??
Sab Simplex kriegt sie nach jedem Fressen. Hilft jetzt aber auch nicht mehr
Beim Homöopathen war ich noch nicht.....
Meine Hündin, engl. Bulldogge, 10 1/2 Jahre, quält sich seit etwa 3 Monaten mit Magenproblemen. Sie frisst und danach kommt ein riesiger Blähbauch. Dann hat sie Schmerzen, ist unruhig, jammert und will sich nicht legen. Es geht mal 2-3 Wochen gut, dann kommt wieder so eine Phase über mehrere Tage, wo gar nix geht.
Ich war schon mehrere Male mit ihr in der TK, einmal hab ich sie sogar nachts um 4 Uhr dorthin gefahren, weil sie so gejammert hat. Es wird eine chronische Magenschleimhautentzündung vermutet oder aber IBD. Krebs kann auch nicht ausgeschlossen werden. Für weitere Diagnostik müsste eine Magen-/Darmspiegelung gemacht werden, was aber voraussetzt, dass ich sie auch gleich operieren lasse, wenn ein Befund dabei herauskommt. Das kommt aber nicht in Frage, da Motschi keinerlei Schmerzmittel verträgt.
Heute Nacht hat sie im Sitzen geschlafen und eben gerade zerfetzt sie ihr Liegekissen unter sich, weil der Bauch mal wieder zum Platzen angespannt ist und sie Schmerzen hat. Tagsüber ging es ihr eigentlich gut, Bauch war weich und sie hat ruhig geschlafen. Aber jetzt, ich kann's nicht mehr mit ansehen. Sie tut mir so unendlich leid und ich weiß gar nicht, wie ich ihr helfen könnte.
In die TK brauch ich gar nicht fahren, dort ist von Ultraschall bis Röntgen und Blutuntersuchung alles gemacht worden. Ich bin grad sowas von ratlos. Hat jemand eine Idee, was ich noch tun könnte ????
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Das find ich super schön
Als mein Roman über die Regenbogenbrücke ging, wollte ich erst gar keinen Hund mehr. Später, als der erste Schmerz vorbei war, habe ich mir schon Gedanken gemacht, dass wieder ein Hund hier einziehen könnte. Aber es sollte auf keinen Fall dieselbe Rasse sein.
Nun, meine Tochter machte mir einen Strich durch die Rechnung. Schleppte Paul an, den eine Freundin sich als Welpe angeschafft hatte und ihn mit gerade mal 10 Monaten nicht mehr wollte. Er sollte ins Tierheim, da aus dem niedlichen Kuscheltier ein Monster geworden war, was volle Milchtüten auf der Couch zerlegte ;-)
Ich behielt ihn bei mir und fand ihn schrecklich. Nichts, aber auch gar nichts hatte er mit Roman gemeinsam. Ständig suchte ich die Gemeinsamkeiten, die aber nicht da waren. Wochenlang war er hier zwar geduldet, aber ich konnte gar nichts mit ihm anfangen. Er lief irgendwie nebenher mit, bedeutet hat er mir nix. Monate später platzte dann der Knoten. Warum weiß ich gar nicht so genau, aber plötzlich konnte ich eine Beziehung zu ihm aufbauen und heute ist er mein Seelenhund.
Trotzdem, wenn er mal gehen muss, wird hier kein Dalmi mehr einziehen. Obwohl ich die Rasse über alles liebe, aber ich würde wieder vergleichen und wieder Erwartungen haben, die Hund natürlich nicht erfüllen kann, da er ein Individuum ist......... also hier wird definitv was andres einziehen und das wird hoffentlich noch sehr lange dauern, bis es soweit ist.....
Asko, komm gut an im Regenbogenland. Dort wird es dir gut gehen. Grüß mir meinen Roman....