Beiträge von Rittho

    Ist schon klar, dass da heute nix mehr zu machen ist. Ich meinte, wenn die Symptomatik sich nicht bessert, dann würde ich spätestens Freitag was unternehmen.

    Mein Dalmi hat granulomatöse Meningoenzephalitis. Als ich mit ihm zum Neurologen bin, war leider der Sehnerv schon leicht geschädigt und eine leichte Ataxie der Hinterhand ist auch geblieben. Aber beides nicht so schlimm, behindert ihn nicht und fällt kaum auf.

    Muss ja nix Schlimmes bei deinem Hund sein, aber ich würde ihn gut beobachten und beim geringsten Zweifel zum Facharzt gehen.
    Gute Besserung
    LG Rita

    Bei so einem jungen Hund würde ich nicht bis Montag warten. Das kann, aber muss kein VS sein, zumal er ja erst 4 ist. Es gibt noch so viele andere Krankheiten, die evtl. in Frage kommen würden und je nachdem, kann jede Stunde bis zum Beginn der richtigen Behandlung zählen.
    Also wenn's mein Hund wäre, würde ich ihn sofort einpacken (vorausgesetzt er ist stabil) und von einem Neurologen untersuchen lassen.

    Mein Dalmi wurde, da war er gerade 4 Jahre alt, auch auf VS behandelt. Letztendlich war's die falsche Behandlung und bis zur richtigen Diagnose ist so viel wertvolle Zeit verstrichen........

    Daumen und Pfoten von hier sind jedenfalls fest gedrückt.
    LG Rita

    Zitat

    aber ich muss den weg nehmen um nach hause zu komm denn das haus liegt fast da neben und ich sehs nicht ein sie anzuleinen

    Meinem Hund sind z.B. Jogger piegschnurzegal. Die ignoriert er komplett. Trotzdem leine ich ihn dann immer an, einfach nur um dem entgegenkommenden Mensch zu signalisieren "Hund ist unter Kontrolle, alles klar". Das gebietet mir mein Anstand und meine Rücksichtnahme anderen Menschen gegenüber, die vielleicht Angst vor Hunden haben.

    Wo ist dein Problem, den Hund beim Kindergarten anzuleinen? Ist er nicht leinenführig? Oder vor was hast du Angst? Versteh ich jetzt echt grad gar nicht.

    Mein Hund ist ja nu mal nicht diiieee Bewegungsbombe. Aber natürlich hat auch eine englische Bulldogge ein gewisses Temperament. Also kurz, so, wie sie sich vor dem Kreuzbandriss bewegt hat, konnte sie nach der OP 100%ig auch wieder. Wir hatten keinerlei Einschränkungen.
    Aber vielleicht sieht das bei einem bewegungsfreudigerem Hund anders aus, kann ich nicht beurteilen.
    Ja, die Schrauben waren auch so mein Angstfaktor. Deswegen hab ich anfangs öfter zur Kontrolle röntgen lassen. Nicht, weil es nötig gewesen wäre, sondern zu meiner eigenen Beruhigung. Bisher alles bombenfest und langsam werd ich dahingehend auch gelassener. Das passt schon......

    Meine engl. Bulldogge hatte vor etwa 3 Jahren Kreuzbandriss. Wurde nach TPLO operiert.
    Ja, nen Tipp kann ich dir nicht so wirklich geben. Wie du den Hund danach bewegen sollst, bekommst du ja sicher alles von der TK gesagt.
    Gut wäre es, wenn der Hund nach der OP nicht auf glattem Untergrund laufen muss. Bei mir sind fast überall Fliesen, die schon was rutschig sind. Deswegen habe ich überall alte Teppiche oder auch diese anti-rutsch-Dinger, die man normal unter den Teppich tut, ausgelegt. Sah echt grausam aus in der Wohnung, aber ist ja nicht für immer. Vielleicht auch eine bequemere Halskrause anschaffen. Die Dinger, die man von der TK mitkriegt, sind ja total gräßlich. Für Mensch und Hund ;)

    Mein kleine Dicke war stationär dort, soweit ich mit erinnern kann 2 Nächte, bin mir aber nicht sicher, müsste ich nachschauen. Als wir sie abholen konnten, lief sie uns schon auf allen 4 Beinen entgegen. Überhaupt war der Heilungsverlauf bei ihr relativ unkompliziert und die Bewegungseinschränkungen hat sie cool weggesteckt. Was aber auch mit dem nicht gerade überschäumendem Temperament einer englischen Bulldogge zusammenhängen könnte :D

    Sie hatte eine kleine Wundinfektion, ansonsten ist alles top verlaufen. Bis heute keine Probleme mit dem operierten Bein.
    Ein Kreuzbandriss bei einem 20 Monaten alten Hund ist aber schon ganz schön früh irgendwie. Alles Gute deinem Hund, das wird schon.
    LG Rita

    NinaBerger
    Der Hund scheint ja wohl auf irgendwas allergisch zu reagieren und da müsste doch erstmal festgestellt werden, gegen was. Da nutzen Kräuter nu mal nix, wenn er nach wie vor mit dem Auslöser der Allergie in Kontakt kommt. Oder versteh ich da was falsch?

    Mein hochgradiger Allergiker reagiert unter anderem auf fast alle Kräuter extrem. Da reichen schon kleinste Mengen und die Pickel expoldieren geradezu auf dem Hund.