Leukämie also. Kann mir lebhaft vorstellen, dass du geschlaucht bist, wenn du von der Uni nach Hause kommst. Da wäre es doch dann aber möglich, dass du deine Hündin dann in den Garten lässt, dich ausruhst und dann mit ihr was unternimmst.
Und dann noch die Frage nach dem Mitbewohner. Kann er dich nicht in diesen Dingen ein klein wenig unterstützen?
Dann noch Folgendes: Du gehst nicht auf meine Frage zum Zitat aus deinem Eingangspost ein.
Zum Schluss: Es gibt nach wie vor weitere offene Fragen, die du nicht beantwortet hast und es somit schwer fällt, dir Möglichkeiten aufzuzeigen. Schon allein, dass du zwar wegen deiner Erkrankung in Behandlung bist, dort aber nicht über deine Magen-Darm-Problematik sprichst, finde ich merkwürdig. Diese Ärzte sollten das auch dringend wissen.
Dein Hund weiß, dass du krank bist. Keine Frage. Das zeigt sie deutlich durch ihr Verhalten. Du bist nicht "die alte Sandra" und sie ist verunsichert durch deine Reaktionen, die du auch im Eingangspost beschrieben hast. Solange du körperlich nicht in der Lage bist, dich adäquat um sie zu kümmern, solltest du nach Unterstützung suchen.
LG
cazcarra