Hallo Momole,
dann hätte mich jetzt nur interessiert, ob dir mein Posting von gestern Abend in irgendeiner Form weiterhilft. Wie gesagt, wenn du magst, mach ich mich gern schlau, was gute Traineradressen betrifft.
LG
cazcarra
Hallo Momole,
dann hätte mich jetzt nur interessiert, ob dir mein Posting von gestern Abend in irgendeiner Form weiterhilft. Wie gesagt, wenn du magst, mach ich mich gern schlau, was gute Traineradressen betrifft.
LG
cazcarra
@ Ina
Vielleicht hast du nicht richtig gelesen. Dragonfly hat ganz klar geschrieben, dass sie ihren Hund früher geärgert hat. Was sie damit erreicht hat, ist, dass das Vertrauen des Hundes zu ihr völlig den Bach runtergegangen ist. Da ist es ziemlich kontraproduktiv, weiter auf der Welle zu reiten, dem Hund was wegzunehmen und dann irgendwann wiederzugeben.
@ Dragonfly
Ich bin sehr froh, dass du beschlossen hast, dich deinem Hund gegenüber in Zukunft anders zu verhalten. Natürlich muss man dem Hund im Gefahrenfall etwas "wegnehmen" können. Das muss aber erst geübt werden - am besten mit "Tauschen". Du kriegst was noch Besseres, dann kann ich das andere haben.
Doch dazu ist es in deinem Fall noch zu früh. Zuerst solltest du das Vertrauen deines Hundes wiedergewinnen. Offensichtlich sitzt das Misstrauen noch sehr tief, wenn es so ist, dass du lediglich die Treppe runterzukommen brauchst und sie schon schnell an ihren Napf geht.
Du könntest sie z.B. die nächste Zeit aus der Hand füttern, so dass sie lernt, dass von dir das gute Essen kommt.
Wenn sie einen Kauknochen hat, wende den Blick ab und mache, wenn du an ihr vorbei musst, einen so großen Bogen um sie wie nur möglich. Das dauert jetzt alles ein wenig. Sie muss erst wieder lernen, dass du ihr nichts wegnimmst. Schon gar nicht ohne Grund.
Drück dir die Daumen
cazcarra
KREIIIIISCHHHHH!!!!!
Da hat eine mal nen gut erzogenen Hund und watt macht se? Beschwert sich - über sich selber ![]()
Jedenfalls weiß ich jetzt, was ich dir im Oktober mitbring! ![]()
Datt Hütchen, datt ich im Sinn hab, müsst dich gut schmücken - und garantiert die ultimative Rundumsicht auch bei Regen ![]()
Armer Gossi Sam. Nun hat er sich schon so bemüht.... Sorry, ich lieg gerade unterm Sofa. Isch kann nit mehr!
Gröhlende Grüße
cazcarra
Da das von hier aus keiner beurteilen wird können, rate ich dir DRINGEND zum TA-Besuch.
Unter diesem Link findest du die Notdienste in Kassel:
http://www.tierklinik.de/notdienst.php?…&cat=bland&bl=7
Ich drück euch die Daumen
cazcarra
Bei meiner Hündin, die aus schlechter Haltung stammt und noch nicht so lange bei mir ist, habe ich gelegentlich ein ähnliches Symptom. Sie steht dann da und versucht Luft zu ziehen.
Die Untersuchungen haben in diesem Fall keinerlei organische Erkrankung ergeben, sie ist aber eine ausgewiesene Panikmaus und Stressnudel. Somit gehen TÄ und Klinik von einer durch Stress ausgelösten Verkrampfung der Luftröhre vor.
Es kommt immer seltener vor und ich hoffe, bis in wenigen Monaten ist der Spuk vorbei.
Was bei deinem Hund jedoch der Auslöser ist, muss tierärztlich untersucht werden. Es kann die verschiedensten Ursachen haben und deshalb möchte ich dich bitten, schnellstmöglich einen guten TA oder eine TK aufzusuchen.
Drück euch die Daumen!
LG
cazcarra
Hallo Bert!
Ich habe bis jetzt nur still mitgelesen - und mitgelitten.
Ich freue mich sehr für euch und vor allem für Elfi, dass es nun doch aufwärts geht!
Drücke euch ganz fest die Daumen, dass die Zeit, die ihr miteinander habt, noch lange währen wird!!!!
LG
cazcarra
Hi undercover,
genau so. Es werden leider immer mehr schwarze Schafe. Und - ich wiederhole mich gerne nochmal - genau deshalb ist mir die Aufklärung derjenigen, die es wirklich ernst meinen, so wichtig. Unüberlegt sollte sich eh niemand einen Hund holen - schon klar. Doch gerade im Fall von Auslandshunden tut Aufklärung not.
Die Frage muss lauten: Wie finde ich eine seriöse Tierschutz-Orga.
Und glaub mir, ich weiß, wovon ich rede. Im Zuge meiner Ausbildung habe ich ein längliches Referat über eben dieses Thema geschrieben. Ich habe seinerzeit - und das ist nun schon eine Weile her - während der Recherche monatelang abwechselnd geko :zensur: und geheult. Es ist sicher nicht besser geworden.
Du bekommst von mir sicher keine auf die Mütze, denn - wie gesagt - du hast Recht. Doch ist es mir furchtbar wichtig, auf die andere Seite der Medaille hinzuweisen, wo Hilfe nicht versandet in den falschen Taschen.
LG
cazcarra
Wenn man bedenkt, dass in unserem schönen Lande überzählige männliche Küken vergast werden, weil sie eh kein Geld einbringen ist es doch bis zum Vermehrer (Züchter möchte ich ihn nicht nennen), der dasselbe des Profits wegen tut, kein weiter Schritt.
Auch die "bauliche" Maßnahme ist nun nicht wirklich aufwändig oder gar kompliziert. Letztlich lässt sich aus jedem ausgedienten alten Backhäuschen mit ein wenig handwerklichem Geschick eine gemütliche kleine Gaskammer bauen.
Speiüble Grüße
cazcarra
@ undercover
Niemand hat das, was du geschrieben hat bestritten. Im Gegenteil. Auch habe darauf hingewiesen: Es gibt viele scharze Schafe!!!! Die Geld verdienen wollen, die Papiere fälschen, Untersuchungsergebnisse vorweisen, obwohl nie was gemacht wurde, die falsche Angaben machen und, und, und.
Und natürlich gibt es auch unter den sog. Rettern diejenigen, die sich gern mit dem Fähnchen schmücken möchten , am leidensfähigsten zu sein....
Doch sie sind nicht alle so - weder die Orgas noch die neuen Halter.
Für mich fängt Tierschutz auch im eigenen Garten an - und er hört für mich keinesfalls an Deutschlands Grenzen auf. Ich muss lediglich achtsam sein, wem ich mein Vertrauen schenke.
LG
cazcarra
Zitatich persönlich stehe voll und ganz zu unserer entscheidung, einem spanischen hund ein zuhause gegeben zu haben. und ich behaupte auch mal ganz einfach und frech: sam ist hier bei uns zufrieden und glücklich.
DAS ists weder einfach noch frech: Ich hab's mit eigenen Augen gesehen! Gossi Sam im Paradies ![]()
Zitatallerdings sind mahnende worte sicher immer angebracht! aber das hirnkasterl sollte man sowieso immer einschalten, bevor man sich einen hund ins haus holt. vielleicht sogar ganz besonders, wenns einer aus dem ausland ist.
Und das ist es, was ich eben so wichtig finde. Aufklärung in jeder Hinsicht über die Risiken, sich einen Hund mit unbekannter Vorgeschichte in die Familie zu holen. Und das gilt sowohl für "Ausländer" als auch Hunde aus dem deutschen Tierschutz.
Auch hier in D ist die Abwicklung einer Hunde-Adoption nicht immer so wie sie sein sollte. Demnach ist es m.E. bei der Suche nach einem Hund aus dem Tierschutz - von wo auch immer - mindestens ebenso wichtig sich genauestens über die Orga bzw. den Verein zu informieren, wie es selbstverständlich ist, dass ich mir den Züchter vor dem Hundekauf genau anschaue.
LG
cazcarra