Beiträge von cazcarra

    Ich weiß ja nicht, wo ihr dort genau wohnen werdet. Und direkt am Lago kenne ich keinen Hundestrand - gibt es vielleicht, aber ich hab mich nie drum gekümmert.

    Wenn ihr in der Gegend Locarno/Ascona/Brione etc. wohnt, dann könnte ich euch zum Baden, Planschen und Schwimmen mit Hund die Maggia empfehlen. Müsst ihr nur ein paar Meter ins Valle Maggia reinfahren und könnt es euch dort dann aussuchen. Jede Menge lauschige Stellen, mal direkt erreichbar, also raus aus dem Auto und runter ans Ufer, mal mit ein paar Metern Spaziergang verbunden.

    Einfach traumhaft schön!

    Ich fahre übernächste Woche :D

    LG
    cazcarra

    Was für eine Form der Ausbildung schwebt dir denn vor? Genauer, welche Methoden lehnst du ab/bevorzugst du? Anhand dessen kannst du dann die Angebote anschauen.

    Wer allerdings massiv wirbt um seine Ausbildungskandidaten, den würd ich mir mit der Lupe anschauen.

    Ach ja: Wenn du eine gute Ausbildung machen willst, solltest du dich vom Standort nicht abhängig machen....

    LG
    cazcarra

    Ja, Schilddrüsenprobleme können zu Aggressionen, Panikattacken, Lethargie, Unruhe etc, etc. etc führen. Übrigens wie beim Menschen auch. G**gle mal.

    Ich würd mich freuen, wenn du mich kurz anmailst. Bin übernächste Woche in deiner Nähe und vielleicht können wir uns ja treffen.

    (email-Button unten in der Leiste :D )

    LG
    cazcarra

    Nee, is schon klar. Kommt aber halt - wie immer und überall - auf die Aufbereitung an.

    Ich fänds blöd, über gute Erfahrungen, die du damit gemacht hast, jetzt ne Diskussion zu starten.

    Ich habe 1 schlechte Erfahrung gemacht - allerdings lag das mit Sicherheit an der Auswahl der "Kommunikatorin". Bei der lief die Ausbildung ab in Richtung "Jodeldiplom". Heute weiß ich mehr und wenn wieder mal Bedarf bestünde, würd ich es auch wieder versuchen.

    LG
    cazcarra

    Na, wenn du das gleich und genauso geschrieben hättest.... wer sollte sich da anmaßen, drüber zu diskutieren.

    Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als wir uns vorstellen können. Das ist ja mal Fakt.

    Aber du siehst, was aus einem "niemand Grund zur Diskussion bieten wollen" werden kann :D

    Meine Meinung: Wenn's hilft - super! Wenn nicht, ist nix kaputt.

    LG
    cazcarra

    Tschuldigung, Fridolin...

    Was ist DAS denn für eine Aussage?

    Da stellen sich doch gleich zwei Fragen:

    WAS ist so "zweischneidig" an "deiner Methode", dass es hier zu Diskussionen kommen kann.
    Sofern diese in irgendeiner Form mit Schreckreizen, psychischem oder physischem Druck zu tun hätte, dann lägst du natürlich richtig. DAS gäbe eine Riesendiskussion. Vor allem weil du bei solch einem Hund in so einem Fall das Loch für ihn gleich ausbuddeln kannst.

    Wenn das nicht der Fall ist, dann frage ich mich, weshalb du deine Erfahrungen nicht im Forum mitteilst. Du hilfst damit ja ggf. nicht nur der Threadstellerin, sondern evtl. noch anderen Menschen und Hunden.

    cazcarra

    Sorry, Staffy, wenn ich dir ins Wort fall....

    An dem, was du sagst, ist viel Wahres dran. Ich fürchte nur, bei diesem Hund ist es damit nicht mehr getan. Die Verknüpfungen sind bereits so vielfältig, dass da keiner mehr durchblickt.

    @ toundto

    Bitte vergiss den Gang in die Apotheke. Da kann man dir nur "irgendwas" geben. Wenn dein Hund homöopathische Mittel oder dergleichen bekommen soll, dann müssen die von einem THP auf ihn speziell abgestimmt werden. Das kann kein Apotheker leisten!

    Was den Gang zum TA angeht: Der wird letztlich nicht zu umgehen sein. In solch schweren Fällen hilft es oft, nach Absprache mit dem Arzt, der den Hund kennen sollte, vor dem Besuch ein Beruhigungsmittel zu geben.
    Lass dich beraten.

    Wo in der Ostschweiz wohnst du genau? Wenn du es hier nicht schreiben magst, kannst du mir auch eine email schicken.

    LG
    cazcarra

    Schlimme Geschichte. Ich kann dich gut verstehen.

    Verzeih, wenn ich so knallhart sage: Ihr braucht Unterstützung - meiner Meinung nach. Die entlastet dich insofern, als dass du gute Tipps und Managementmaßnahmen erhältst, die sich im Alltag umsetzen lassen und einen "Trainingsplan", eher Therapieplan, der sich entsprechend der Lernfähigkeit des Hundes (die durch den Dauerstress extrem herabgesetzt ist) abarbeiten lässt. Ängste, vor allem Geräuschangst, haben die Angewohnheit, sie rasant zu verschlimmern und auszuweiten. Negative Verknüpfungen werden mit allem möglichen hergestellt - du beschreibst das ja selbst sehr bildhaft.

    Ich würde euch 1. zu einem kompletten TA-Check raten, falls das noch nicht geschehen ist. Auch und gerade in Bezug auf Schilddrüse (bitte ALLE Werte nehmen lassen).

    2. Falls organisch alles in Ordnung ist, evtl. und in Absprache mit einem Verhaltenstherapeuten oder exzellenten Trainer, der sich mit Verhaltensmodifikation auskennt, die Gabe beispielsweise von Clomicalm. Ein Mittel, das allerdings erst anfluten muss. Dies dient lediglich der Unterstützung, damit der Hund mal ein klein wenig zur Ruhe kommt und so mit der Zeit wieder aufnahmefähig wird.

    3. Den o.g. Verhaltenstherapeuten oder Trainer mit entsprechender Erfahrung.

    Wenn du uns mitteilst, wo du lebst, kann dir hier vielleicht der eine oder andere mit einer Adresse behilflich sein.

    Dir über das Forum hier Tipps zu geben, halte ich persönlich für äußerst gefährlich, weil du zwar sehr anschaulich beschreibst, es jedoch auf die vielen kleinen Dinge zusätzlich ankommt, die du gar nicht mehr bemerkst oder bemerken kannst. Kein Vorwurf an dich!!!!

    Diesen Hund samt Situation muss man sehen, dazu gehört auch sein Umfeld, die mit ihm lebenden Menschen etc.

    Ich finde es jedenfalls äußerst bemerkenswert, wie sehr du für diesen Hund zu kämpfen bereit bist! Dass da irgendwann mal die Nerven durchgehen ist nur menschlich.

    Ich drück euch ganz fest die Daumen - und bitte, melde ich doch nochmal wg. Wohnort etc.

    LG
    cazcarra

    Der Knackpunkt ist: Das Teil LAG EIN PAAR SEKUNDEN UNBEACHTET RUM.

    Wenn etwas rumliegt, darf man es sich nehmen. Das hat Ronja als Welpe schon gelernt. Hat sich ein Hund etwas geholt, was sie vorher hatte, dann ist es jetzt seins. Das wird dann von ihr folgerichtig auch nicht "verteidigt" - du meintest wahrscheinlich "zurückgefordert".
    Sie verhält sich also absolut korrekt und nicht unterwürfig in dieser Situation.

    Möglicherweise ist es so, dass ihr Hundekumpel ihr das gute Stück auch so abjagen könnte, sprich, wenn sie noch damit beschäftigt ist. Das ist dann eine Frage der Rangordnung unter diesen beiden Hunden. Mein Großer ist z.B. 2 Jahre jünger als Shima, doch er hat hier was die Ressourcen angeht das Sagen. Wenn er einen Knochen, den sie gerade begknabbert, haben will, stellt er sich einfach neben sie. 10 Sekunden später lässt sie ihn liegen und geht weg.

    LG
    cazcarra