Nein, die sind da nicht automatisch dabei. Ich würde das noch machen lassen. Zur Sicherheit.
LG
cazcarra
Nein, die sind da nicht automatisch dabei. Ich würde das noch machen lassen. Zur Sicherheit.
LG
cazcarra
Das wird zwar vielfach so vermittelt - es gibt entsprechend genügend Bücher. Es ist aber Quatsch. Wer sich mit BB wirklich beschäftigt muss feststellen, dass man hier wie auch in der Homöopathie, am und mit dem Individuum arbeiten muss. Deshalb wäre es wichtig, dass eine Bachblütenmischung speziell auf deine Hündin zugeschnitten wird. Alles andere wäre oberflächlich bis nicht wirksam.
Wobei es auch homöopathische Mittel gibt, die ihr im psychischen Bereich helfen können. Wenn sich jemand wirklich damit auskennt, ein absolut wertvoller Versuch.
LG
cazcarra
Hey, so war das nicht gemeint - ich weiß, was du finanziell da vor dir hast. Nur zu gut...
Ich würd mich freuen, wenn du die Werte samt Referenzwerten hier einstellen würdest!
Weiter toitoitoi
cazcarra
Prinzipiell ja.
ABER: Die Ängstlichkeit der Hündin hat einen Hintergrund, einen Auslöser - und es macht keinen Sinn, da einfach mal die und die Blütchen zu verabreichen. Da sollte sich eine erfahrene THP mit Ausbildung in Richtung BB mit beschäftigen, um an der richtigen Stelle anzusetzen.
cazcarra
Tja - so kanns gehen, wenn man mit bräsigen Köppen zu tun hat.
Ich an deiner Stelle würde vermutlich einen geharnischten Leserbrief an die örtliche Tageszeitung schreiben - einfach nur, um mir mal Luft zu machen.
Und dass Hund morgen gechippt wird - muss ja eh sein ;-)
LG
cazcarra
Lass dir die Werte auf jeden Fall geben. "Im grünen Bereich" sagen die TÄ gerne, wenn die Werte schlicht innerhalb der Referenz sind. Was aber gar nix heißt. Wenn ein oder zwei Werte im unteren Drittel dümpeln und Hund Symptome und Verhaltensänderungen zeigt, dann ist Behandlung angesagt. (Subklinische SDU).
LG
cazcarra
Einen HSH aus dem Tierschutz holt man sich am besten bei Mirjam Cordt - und dabei erfährt er gleich ALLES, was es zu diesen Hunden zu wissen gibt und sie zieht ihm möglicherweise den Zahn.
Lies, was hier an vielen Stellen geschrieben steht, dann erübrigt sich deine letzte Frage...
Es wird bei deinen Voraussetzungen immer besser sein, einen erwachsenen Hund mit ausgewiesener Katzenerfahrung aufzunehmen, der sich mit ängstlich reagierenden Katzen leichter tut, als einer, der das selbst noch nicht kennt.
Die Frage ist m.M. nach nach wie vor nicht beantwortet: Sind deine Katzen Hunde gewohnt???
Wenn das der Fall ist, ist die Größe des Hundes wurscht. Dann wissen sie, wie Hunde ticken.
Ich finde es allerdings auch ziemlich zwiespältig, als Pflegestelle zu fungieren, um einen Hund "ausprobieren" zu können. Es gibt so viele Hunde im Tierschutz, die mit Katzen kompatibel sind - es braucht nur ein wenig Zeit und Mühe, nach dem passenden zu suchen.
cazcarra