Das ist ja auch keine Empfehlung statt üben, sondern zusätzlich. Hat man nämlich Schmerzen können die meisten nicht wirklich geduldig und freundlich zu ihrem Hund bleiben. Außerdem finde ich, dass weder der Mensch, noch der Hund (auch im Geschirr verursacht ein kräftiger Ruck potentiell Verletzungen oder Verspannungen) beim Training körperliche Schäden erleiden sollten ![]()
Beiträge von lemming
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Zur Zerbrechlichkeit der Glasversion: ich hab früher immer Deo in Glas benutzt und auch diverse Male runtergeschmissen. Das Glas ist ganz schön dick und geht so schnell nicht kaputt.
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rein um das mit Karacho reinrennen für deine Arme und auch deinen Hund abzudämpfen würde ich einen Ruckdämpfer, also quasi ein elastisches Expanderstück zwischen Hund und Schleppleine setzen. Die gibt es häufig unter dem Namen Joggingleine oder sonst im Zughundsportbedarf.
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Wenn du weiterhin Fleisch dazu füttern möchtest würde ich eher auf ein vegetarisches Futter gehen, was als Ergänzungsfuttermittel gedacht ist. z.B. http://www.futterfreund.de/futterfreund-b…6sdtb66pio5ctoe
Da hast du 15% Protein drin, so dass du nicht einen absoluten Proteinüberschuss fütterst. -
@funnyfresh Weiterverteilung an Organisationen im Ausland wurden doch überhaupt nicht kritisiert, sondern die Sachen an Leute, die eine Hundeschule besuchen und vielleicht ein oder zwei eigene Hunde haben, zu verteilen.
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Ich sag doch, dass die Art und Weise nicht in Ordnung ist.
Ich finde es aber durchaus verständlich, wenn sich ein Tierheim vornimmt das selbe Futter zu füttern statt ewige Listen zu schreiben. Das sind einfach zwei verschiedene Konzepte und die darf es nach meinem Empfinden durchaus geben.
Zu meinen man kann wohlmeinende Leute so barsch anblaffen, das darf es eben nicht geben. -
Derzeit wird es nicht mehr an ein bestimmtes TH abgegeben, sondern an eine Organisation, die dann an die entsprechenden Vereine weiter leitet (Kann das die Tiertafel sein?).
Klingt nicht wirklich nach Tiertafel, denn die Tiertafel gibt an Einzelhaushalte ab, nicht an Vereine (wie bei der Tafel für Menschen auch). Ist aber im Grunde völlig egal - ich finde es gut, wenn es eine Organisation gibt, die die Verteilung übernimmt und weiß wer was braucht.
Ich finde es auch durchaus ok, wenn ein Tierheim sagt, dass sie ein Futter füttern wollen - bei ständig wechselnden Spenden kann es bei empfindlichen Hunden auch zu Problemen kommen - aber freundlich kann man dennoch bleiben, wenn jemand in guter Absicht kommt.
Anrufen würde ich aber immer, bevor ich mich auf den Weg mache. Ich hätte nicht so viel Lust auf unnötige Umwege und Heberei.Die Tiertafel macht es einem hier in Kiel sehr einfach - es gibt einige Supermärkte mit Spendenboxen und bei größeren Spenden holen sie es auch an der Haustür ab. Außerdem finde ich es eine gute Sache, wenn Menschen ihre Haustiere auch in finanziellen Notlagen behalten können und diese Tiere dann nicht im Tierschutz landen. Würde ich mir in einer Notlage genauso wünschen.
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Unser TH nimmt verschlossen ALLES an Futter, offen aber gar nicht.
Die Tiertafel freut sich sogar über angebrochenes Futter, über geschlossene Säcke egal welcher Marke noch mehr.
Wenn kein Geld da ist ist es doch besser der Hund wird satt, auch wenn das Futter vielleicht nicht optimal ist. -
Richtig gebissen wurde ich nur einmal, als ich 3 war. Der Hund von Nachbarn, der total kinderlieb war und mich gut kannte hatte sich wohl (kam im Nachhinein raus) an der Halswirbelsäule verrenkt und dadurch ganz ordentliche Schmerzen.
Ich wollte ihn wie immer am Kopf streicheln, da packte er zu und hat meinen linken Ober- und Unterarm von beiden Seiten gelocht.
Ich habe danach nie Angst vor Hunden gezeigt, was meine Mutter sehr verwundert hat.Weil der Hund bisher nie auffällig war und beim Tierarzt der Grund für den Aussetzer gefunden wurde gab es keine Konsequenzen für ihn, was ich völlig richtig finde.
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In SH beinhaltet das Gefahrhundegesetz nunmal auch das wildern. Daran kann man nichts machen.
Einspruch würde ich dennoch einlegen, ich kenne einen Fall, in dem es um einen Menschen ging, wo nach Vorlage von abgelegten Prüfungen (ich geh mal nicht weiter ins Detail) und Schreiben von bekannten Trainern bis auf ein Bußgeld nichts passiert ist. Insofern würde ich definitiv die Route "war ein bedauerlicher Einzelfall", "Hunde haben Prüfung xy" wählen. Ein Anwalt ist sicherlich sinnvoll.