Wie traurig. Mein herzliches Beileid!
Habt ihr denn noch untersucht, was der Grund für ihren schlechten Zustand war, oder hat der TA eine Vermutung?
Viel Kraft für die nächste Zeit!
Wie traurig. Mein herzliches Beileid!
Habt ihr denn noch untersucht, was der Grund für ihren schlechten Zustand war, oder hat der TA eine Vermutung?
Viel Kraft für die nächste Zeit!
Hat sie schon, vor sie das Schmerzmittel bekam schlecht gefressen? Ansonsten könnte auch einfach sein, dass ihr das Schmerzmittel auf den Magen schlägt und ein Magenschonpräparat Abhilfe schaffen würde - ist bei Menschen gang und gäbe, bei Hunden wird es oft einfach weg gelassen.
Es gibt von Trixie auch inzwischen reinen Giftköderschutz: https://shop.tbt-tiergesundheit.de/outdoor-beklei…e-trixie-l.html
Vielleicht könnte das was sein? Entweder allein, wenn man ihn in groß genug bekommt (XL soll für eine Dogge passen, könnte also ok sein :) - an die Rasseempfehlungen würde ich mich nicht halten, die sind da sehr knauserig, was den Platz zum Hecheln angeht), oder unter/über einen Baskerville.
Ansonsten, wie schon so häufig gesagt, frag bei Chic und Scharf nach, da bekommst du auch die Möglichkeit mehrere zur Anprobe geschickt zu bekommen.
Wenn du schon einen Baskerville hast, kannst du sicher mit etwas Geschick einen eigenen Fressschutz rein basteln. Kabelbinder, Biotane oder eben Netzstoff würde mir dafür einfallen.
Wie leicht oder schwer ist es vor diesem Hintergrund, einem erfahrenen Hund eine neue Herde zu geben? Braucht es da eine Weile, bis auch die neue Herde den Schutz erhält?
So wie @Rübennase schreibt, sind die Hunde in ihrer Gegend bei wechselnden Gruppen/Herden. Ist das problemlos möglich, wenn der Hund das Wechseln gewähnt ist, oder hätten die Hunde schon gern IHRE Herde?
Ich versteh das mit den kleinen Hunden im Alter immer nicht - das einzige, was besser ist, als ein Rollator, sind 1 Dogge rechts und 1 Dogge links neben einem. Sicherer kann man nicht laufen. Und bücken muss man sich auch nicht. Man latscht auch nicht drauf und wenn man mal umfällt, gehen sie nicht gleich kaputt davon.
Wenn unsere Landwirts-Senioren (so 75 aufwärts) aus dem Dorf hier mitlesen würden, würden die sich vermutlich beömmeln vor Lachen. Das sind so Typen, die noch wie anno schnuff in der Küche auf einer Liege schlafen, weil die Küche der einzige beheizbare Raum im Haus ist. Da das mit dem Sehen fürs Autofahren nicht mehr so gut klappt, marschieren die halt die 6 km zu Fuss ins nächste Dorf zum Bäcker, nach dem Holzhacken und nachdem sie die Jungbullen gefüttert haben.
Aber Hauptsache, die haben keinen Hunde.Ich werde immer Hunde haben, bis zum letzten Tag. Das Einzige, was sich mit zunehmendem Alter ändern wird, ist die Vorsorge für die Hunde, dass sie nach meinem Tod gut untergebracht sind, indem da ein Übernahmeplatz gesichert ist.
Alle meine bisherigen Hunde waren gut erzogen - ich hab nicht vor, das künftig anders zu halten. Dementsprechend werde ich mit Sicherheit nicht auf "klein" umsteigen, ich finde grosse Hunde im Alter einfach praktischer.Ich hab vor, eine schrullige Alte zu werden und das mach ich dann auch.
LG, Chris
Hierzu möchte ich noch anmerken: kann ich mir gut vorstellen, wenn man sehr ländlich wohnt. Allein die Möglichkeit bei Problemen halt keine Leine ran zu machen, sondern den Hund einfach ab Haustür laufen zu lassen, die Möglichkeit sehr reizarm unterwegs zu sein etc. lassen einen großen Hund im Alter eher zu, als die Bedingungen in der Stadt.
Außerdem sind die Altbauern körperlich eine ganz andere Nummer, als die meisten älteren Menschen, die nicht immer körperlich gearbeitet haben, oder die unter Rente "fünfe grade sein lassen" verstehen, statt weiter mitzuhelfen. :)
Ich hatte im Training nun schon beides: Leute, die sich im Alter einen Hund geholt haben, den gut erziehen und auslasten, der Hund eher kleiner oder schon älter und ruhiger ist, so dass körperliche Kraft weniger wichtig ist und die Pläne a-c für den Fall der Fälle vorrätig haben.
Genauso hatte ich Leute, die sich im Alter einen groß werdenden Welpen angeschafft haben, in der Erziehung (auch, aber nicht nur, durch nachlassende Reaktionsfähigkeit) starke Schwierigkeiten hatten und allein durch das Gewicht ihres Junghundes mit völlig normalem Junghundverhalten völlig überfordert waren. Dazu gern noch fehlender Support der Familie und keine anderen Pläne für Notfälle.
Zum einen kann man, denke ich, durch die richtige Hundewahl viele der "Altersprobleme" abpuffern, zum anderen durch ein passendes Supportsystem und Notfallpläne gut für den Hund vorsorgen, wenn doch nicht alles nach Plan geht.
Ich möchte gerne solange es irgend geht Hunde halten. Allerdings dann sicher keinen jungen großen Hund, sondern etwas handlicher und gern auch schon aus den größten Flausen raus. Oder eben einen klein bleibenden Welpen, solange ich noch denke, dass ich in der Lage bin ihn gut zu erziehen und ihm auch körperlich standzuhalten, bis er aus dem gröbsten raus ist.
Theoretisch könnte es sein, dass sie bereits eine Turnierkarte mit Beginnerstarts voll gemacht haben und damit die Qualis auf einer alten Turnierkarte stehen...
Aber gerade, wenn ich das so im Vorhinein zugeschickt bekommen hätte, würde ich vermutlich mal beim Verband (Obmann oder Obfrau für RO) nachfragen
Wenn du sehr zügig anfangen willst, würde ich mir nach ca. einer Woche Eingewöhnungszeit erstmal einen Trainer suchen, der zu euch nach Hause kommt. Dann hast du ganz in Ruhe Zeit, deine Fragen loszuwerden und die Basics zu lernen.
Einzelstunden sind üblicherweise deutlich effektiver, als eine Gruppenstunde. Besonders als absoluter Anfänger. Eine Gruppenstunde würde ich besuchen, wenn du nach ein-zwei Einzelterminen das Gefühl hast, dass du weißt, wie du bestätigst und/oder korrigierst, wie man etwas neues beibringen kann etc. Dann hast du nämlich deutlich mehr von einer Gruppenstunde.
Insofern hast du zwei Fliegen mit einer Klappe: Erstmal Einzelstunde, nach ca. einer Woche Eingewöhnung. Gruppe zwei-drei Wochen später. Damit überforderst du deinen Hund nicht mit zu vielen neuen Eindrücken, hast aber für den Alltag gleich etwas an der Hand, wie du mit Fehlverhalten umgehen kannst und ihr deine Regeln freundlich beibringst. Und diese Grundlage hilft dir in den folgenden Gruppenstunden.
Genau, Lachsöl hat viele Omega 3 Fettsäuren. Man sollte bei allen Ölen mit vielen ungesättigten Fettsäuren auf kühle (gern auch Kühlschrank) und dunkle Lagerung achten! Und natürlich auch auf die Qualität des Öls.
Ja Jim bekommt sich omega 6 und hat ständig entzündete Krallen
Schubweise eben. Mit Antibiotika wirds dann immer besser bis es von vorn losgeht.
Bei mir klingeln gerade bei "Autoimmun", "entzündlich" und Omega-6 die Alarmglocken.
Alles, was ich wegen meiner entzündlichen Autoimmunerkrankung gelernt habe, deutet darauf hin, dass Omega 6 Fettsäuren entzündungsfördernd sind (in der frühen Forschung in die Richtung gab es die Empfehlung für viel Omega 6, das ist inzwischen eigentlich überholt).
Stattdessen sind Omega 3 Fettsäuren die entzündungshemmenden.
Weglassen würde ich also alle pflanzlichen Fette, bis auf Leinöl. (Beim Menschen würde ich Raps- und Olive noch dazu nehmen, weil man ja auch was zum erhitzen braucht, Leinöl soll nicht erhitzt werde, das ist beim Hund unerheblich).
Außerdem natürlich Fette von Fisch - gutes Lachsöl etc.