Beiträge von Vanii

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    Blaire fragen, sie sind sicher nett und hilfsbereit, nehme ich
    jetzt einfach mal an!

    Kann ich eig. nur so bestätigen... wie gesagt, ich habe dem Team geschrieben, dass ich das Geschirr noch bis Ende nächste Woche benötige und bekomme es bis dahin auch... und das, obwohl die Verspätung ja durch meine eigene Dummheit Zustande gekommen ist!

    Prinzipiell sollte die Kundenzufriedenheit bei jedem Händler/ Hersteller an oberster Stelle stehen :roll:

    Die Dame hatte schon Zuchtpläne, bevor sie die Hündin überhaupt in Besitz hatte!

    Die HD ist lt. ihrer Aussage "leicht" und beim Röntgen durch den TA festgestellt worden...

    Woher soll ich denn wissen, dass da dann letztlich bei der Zulassungsüberprüfung "gepennt" hat, wenn es scheinbar problemlos und regelmäßig von statten geht?

    Natürlich kann es auch sein, dass mich die Halterin anschwindelt und sie keine Zulassung vom VDH hat - nur würde ich dann nicht verstehen, wieso sie von einer Ausstellung zur nächsten fährt, um ihre Hündin und deren Nachkommen auszustellen!

    Wenn dem so sein sollte, dass sie für die HD-erkante Hündin eig. keine Zulassung bekommen haben dürfte, wende ich mich natürlich umgehend an den VDH... nur fällt es mir, aus o. g. Gründen, schwer, dies zu glauebn!

    Ich selber habe seit geraumer Zeit keinen persönlichen Kontakt mehr zu der Dame, da ich mehrfach mit ihr aneinander geraten bin, eben weil ich es absolut widrig dem Hundewohhl gegenüber finde, dass man mit einem kranken Hund "züchtet"!

    Und wieder zum eientlichen Thema zurück:

    ich finde es eher im Sinne des Hundes, wenn der eweiige Züchter sich sein eigenes Ziel setzt; nehmen wir mal an, ein Labbi-Züchter ist mit seinen Hunden aktiv im Jagdsport unterwegs und benötigt daher arbeitswillige Hunde, die ihm als ideale Jagdbegleiter und Apporteure dienen!

    Der nächste Labbi-Züchter ist versiert darauf, seine Hunde in Familien und als Therapiehunde unterzubringen - für ihn sind daher andere charakterliche Eigenschaften vorrangig, um "ideale" Hund zu schaffen!

    Ich finde, dass hierfür die jeweiligen Schau- oder Arbeitslinien dafür nicht ausreichend sind, um die breitgefächerten Einsatzgebiete der jeweiligen Rassen abzudecken...
    Zugegebener Maßen bin ich aber auch nunmal wieder VDH-Mitglied, noch bin ich Züchter!

    LG

    Ich denke mal, dass es bei "nicht für Wasser geeignet" darum geht, dass es nicht lange und vollständig Wasser ausgesetzt sein sollte!

    Der Einfluss von Regen ist ja seltenst so massiv, wie bei einem Hund am Strand...

    Ich würde es nochmal genau von Blaire abklären, Foto hinschicken, Mängel beschreiben und dann abwarten, wie sich der Hersteller dazu äußert!

    Zitat

    Was ich mich jetzt frage nach der Beschreibung der Hunde :???: Wo passt das?
    Ich seh da nicht wirklich was, was man "rauszüchten" könnte

    kann Deinem Post grade nicht wirklich folgen... :ops: bitte um Erklärung, wie Du das nun genau meinst?

    Hast Du nicht geschrieben, dass es angelaufen sei? Rost ist ja nun wieder ein anderes Kaliber!

    Wenn Blaire Dir bestätigt hat, dass es bei Salzwasser keine Proleme geben dürfte, würde ich per Mail einfach mal anfragen, wie es mit Garantie/ Erstattung/ Ersatz aussieht!?
    Am besten mit Foto...

    Sowas darf nicht sein... zumindest nicht, nachdem man durch den Hersteller das Okay bekommen hat!!!

    Huhu,

    also ich habe meine eigene Definition von "Züchter" und "Vermehrer"!

    Zucht ist für mich ein gezieltes verpaaren, bei dem bestimmte körperliche/ genetische und charakterlich sinnvolle Ziele verfolgt werden!
    Ein Züchter ist für mich derjenige, der Hündin und Rüde nach genetischen und charakterlichen Aspekten füreinander aussucht und verpaart... dabei sollte die Gesundheit und somit "Brauchbarkeit" (je nachdem, für welche Zielgruppe die Rasse gezüchtet wird, z. B. eine Begleithundrasse mit ausgeglichenm Charakter, Sanftmütigkeit und absolut geringem Aggressionspotenzial; bei einer Gebrauchshunderasse der Arbeitswille, Genauigkeit und dementsprechend absolute genetische Krankheitsfreiheit im Vordergrund stehen...)
    Ob dieser (von mir betitelte) Züchter nun in einem Zuchtverband des VHDs ist oder privat für sich im Eigenheim Wurfe hernzieht, ist mir letztlich egal, solange das Wohl der Hunde im Vordergrund steht...

    Ein Vermehrer ist für mich jemand, der Hund verpaart und dabei lediglich ein Ziel verfolgt: kommerziellen Erfolg!

    Ich habe bei mir in der Nähe eine Dame wohnen, die alle Auflagen mit ihrer Hündin erfüllt und einem Zuchtverband des VDH angehört...
    Obwohl die Hündin bereits mit 1,5 Jahren nachweislich an HD erkrankt ist, hat sie dennoch ihre Zuchtzulassung bekommen und hat seither jedes Jahr ihren Wurf!
    DAS ist für mich ein absoluter Dorn im Auge, da ich der Meinung bin, dass das Wohl des Hundes missachtet wird, wenn man bewusst auch noch mit genetisch vererbbaren Krankheiten "züchtet", bzw. in diesem Fall meiner Definitin nach "vermehrt"!

    Aus diesem Grunde bin ich ebenfalls der Meinung, dass ein Züchter nicht zwangsweise besser sein muss, als ein Vermehrer oder Züchter, der keinem VDH-Zuchtverband angehört!

    LG

    Morning,

    Woodstock wälzt sich derzeit gerne in Fuchskot... idR kann ich rechtzeitig reagieren, aber 2 mal ist es mir nun in den vergangenen 4 Wochen passiert, dass ich nicht aufgepasst habe und er sich einmal schön von kopf bis Schulter durchgeschoben und eingestunken hat!

    Ich habe ihn nun jedes Mal danach gründlich gewaschen, schon alleine des Gestanks wegen... nun habe ich mich gestern Abend aber gefragt, ob und welche Parasiten sich beim Kontakt mit Fuchskot übertragen werden können?
    Und vorallem, auf welche Art und Weise?

    Lieben Gruß und Danke im Voraus!

    Vanii & Woods