Beiträge von Helfstyna

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    Marula, eine ähnliche Frage habe ich auch im VPG-Laberthread gestellt und das Fazit ist anscheinend wohl "das muss so, wenn ein Hund nicht vor der Arbeit rumtickt, kann das nicht richtig sein..."


    Wär schön wenn einem net das Wort im Mund umgedreht würde....


    Andersrum wird ein Schuh draus....


    Je moderner eine Hunderasse ist, desto mehr Billigwelpen wirst du bei DHD und Co finden und desto mehr Schwachmaten werden ihren Hund für den Schnellendeckakt anbieten um ein paar Kröten abzustauben, weil dann die Massenproduzenten auf den Zug mitaufspringen, Hinz und Kunz die neue Moderasse habe will und nach einem halben Jahr feststellt, dass der Weimaraner und der Border Collie doch nicht das richtige war.


    Es kann einer Rasse nichts besseres passieren, als wieder aus der Mode zu kommen!

    So erfolgreicher Trainingsmorgen hinter und.
    Die Fährte hat Cardassia trotz widriger Umstände sehr gut gemeistert. Wad mir besonders gefällt ist einfach, dass sie einfach immer bereit ist weiter zu suchen. Wenn Frauchen sagt "such" geht die Nase nach unten und man sucht halt :smile:


    Unterordnung hat heute auch gepasst, wobei wir heute die Hürde ausgelassen haben, das ist im Moment unsere Hauptbaustelle.


    Schutzdienst hat sie mir heute ganz besonders gut gefallen, schön im Gehorsam und auch am Versteck scheint sie jetzt begriffen zu haben, dass man da nicht vom Helfer nascht :D

    Situation eins in der Wohnung ist ganz klar, die Kleine hat sich weh getan und hat sich zurück gezogen.


    Bei der Sache auf der Wiese würde ich persönlich drauf tippen, dass die Hündin das Gespiele auf der Wiese einfach fad findet und sich anderen Dingen zugewandt hat.
    Der Hund geht draußen seiner Wege, schat ab und an mal wo die Besitzerin ist und meist geht die ja nicht verloren. Wie beschäftigt sich denn die Besitzerin auf den Spaziergängen mit dem Hund, amcht sie irgendwas, um sich interessant zu machen? Gemeinsame Spiele, Übungen, usw.
    Denn im Moment klingt es eher so, als würde die Hündin draußen eben ihr Ding machen, worauf sie grad Lust hat und Frauchen ist nur Mitläufer.

    Nimmst du sie vorm Aufsteigen ins Kommando, also sprich, schickst sie ins Platz?


    Auf die schnelle würden mir zwei Möglichkeiten einfallen kurze dünne Leine durchs HB, die man vom pferd aus einfach wieder rausziehen und am Hof liegen lassen kann, damit du auch während dem Aufsteigen Zugriff auf den Hund hast.
    Möglichkeit zwei, eine zweite Person die während dem Aufsteigen absichert und maßregelt.

    Den Mangel an Mülleimer dürfte man dem leider häufig auftretenden Vandalismus zu verdanken haben :/


    Bei uns gab es früher an jeder Parkbank und jeder Bushaltestelle einen Mülleimer. Seit dem es sich zum Volkssport entwickelt hat, die Dinger ab zu treten wenn einem grad langweilig ist, findet man nur noch vereinzelt in Wohngebieten bzw den einen Mülleimer direkt unter der Doggy-Station.


    Und nein, die Gemeinde muss keine Entsorgungsmöglichkeit bieten, sie muss nicht mal die kostenlosen Tüten spendieren, das machen die meisten aber um Ärger zu vermeiden aus Kulanz, denn Erfarhungsgemäß lassen sich doch ein paar Hundehalter bewegen ihren Dreck wegzuräumen, wenn ihnen so ein Tütenspender vor der Nase steht.

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    Mir geht es eigentlich um die Hunde, die z.B. erstmal 10 Minuten im Fuß laufen müssen, bevor sie so weit runter kommen, dass sie Übungen aus dem Obidience machen können ohne dauernd vorzuprellen und sich vor Arbeitsfreude überschlagen.


    Und was ist daran jetzt schlimm :???:
    Ich muss meinen Hund auch körperlich aufwärmen, wieso darf ich ihn da nicht auch erstmal geistig auf Arbeitsmodus "warm laufen"?


    Der eine macht seinen Hund mit Spielzeug auf, damit er ein bisserl mehr hochfährt und der andere macht ein paar Konzentrationsübungen im Vorfeld...

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    Und da frage ich mich eben, muss das sein, wenn solche Hunde dann bei Sportlern landen und die den Hund dann wieder "runterdrosseln" weil es sonst nicht händelbar ist? Weil sonst Übersprungshandlungen kommen, die gefährlich sein können? Es geht nicht um irgendwelche Einwirkungen mit Schnürchen oder Stachel, um kleine Korrekturen zu machen, es geht darum, dass gewisse Hunde ohne massive Einwirkungen nicht händelbar sind und die gibt es und die sind ein Misstand in der jeweiligen Zucht. Nur scheint das keiner so zu sehen, man will ja diese Granaten, die sicher spektakulär aussehen aber gleichzeitig hält man sie nonstop in ner Box, damit sie das Haus nicht zerlegen etc.


    Wieviele Hunde kennst du und ich rede von wirklich kennen - nicht mal gehört haben, nicht drei mal aufm Platz gesehen haben - die man wirklich runter"prügeln" muss, damit sie führbar sind?


    Kenn mich bei den den Gelben nicht aus, aber im DSH und Dobi Bereich ist mir bislang keiner untergekommen.
    Ich kenne einen Herrn der gern behauptet, bei seinem Dobermannrüden sei das nötig weil sein Hund so hart und krass und bla ist, wenn man die beiden bei der Arbeit sieht, erkennt man recht schnell dass da außer Geschwätz und Hund ohne Erziehung nix dahinter ist.