Beiträge von Helfstyna

    Welches Medikament könnt ihr empfehlen was auch gleichzeitig bezahlbar ist, da sie es ihr lebenlang nehmen muss..


    Das kann man pauschal nicht sagen.
    Du musst einfach ausprobieren was für deinen Hund und sein Problem am Besten wirkt.

    Incurin und Propalin haben bei meiner Hündin damals zB überhaupt nicht gewirkt, ebenso wenig wie homöopathische oder pflanzliche Mittel, wird mussten auf Caniphedrin zurückgreifen.

    Im Bekanntenkreis habe ich drei inkontinente Hündinnen und jede bekommt ein anderes Medikament, abhängig davon welches die beste Wirkung gezeigt hat.

    Ja vor allem im Bereich DSH ist das ganz schlimm :( , siehe auch die Hunde die nach der BS auf dem Parkplatz den Besitzer wechseln... den Besitzern/Züchtern ist es ja völlig egal wo die Hunde hinkommen.. aber ob diese Züchter tatsächlich mit allem Herzblut dabei sind kann ich mir fast nicht vorstellen, die Verpaaren und hoffen einfach, dass das richtige raus kommt..


    Ja erinnert schon oftmals bisserl an die Sportpferdezucht.... verpaaren, verpaaren, verpaaren und drauf hoffen dass unter 20 einer dabei ist, der richtig Geld und Erfolg bringt.

    Ich fand es beim Tierschutz immer heftiger und unfairer.

    Beim Züchter war es immer:
    Vorstellen, erklären wer man ist, warum man sich für diesen Wurf interessiert... kennenlernen und bei Sympathie Welpen besuchen, bezahlen, mitnehmen. Wenn es nicht gepasst hat, hat man halt weitergesucht ohne böses Blut.

    Beim Tierschutz gab es auch erst mal Wochenlang keine Auskunft nach dem Preis ("Wir verkaufen keine Hunde") Selbstauskunft ausfüllen die teils unverschämt war, regelmäßig Gassigehen, beteuern dass man nach der Grundsätzen des Tierheims weiterarbeitet, plus Trainingsstunde beim Tierheimtrainer bei dem man idealerweise gleich nach der Vermittlung die 10er Karte kaufen sollte, Vorkontrolle und wenn man dann Pech hatte hieß es nach Wochen und Monaten Vorarbeit "Nein, ich hab da einfach kein gutes Gefühl bei Ihnen als Sportler"
    Dazu wurde noch fleißig mit anderen Vereinen getratscht, so dass man da auch nicht hinbrauchte...

    Nach dem Einkommen bin ich bisher zweimal gefragt worden.... allerdings nie vom Züchter sondern nur im Tierschutz. Einmal sollte ich die letzten drei Lohnabrechnungen vorlegen...

    Die Züchter interessierten sich nur dafür ob und wie viel ich arbeite und da ging es um die Frage ob ich mir genug Gedanken über die Versorgung des Welpen in dieser Zeit gemacht hatte.

    Ich WÄRE Pro-OP-Versicherung wenn auch kleinere Eingriffe gezahlt werden würden bei 20-30 Euro im Monat (ja, ich bin eine Träumerin ).


    Werden sie auch, wenn du ohne Selbstbeteiligung versicherst.
    Meine sind bei der Uelzener versichert, zwei Hunde unter 40€ alles unter Narkose (außer OPs die die Wirbelsäule betreffen bei meinem Rüden und Kastration ohne medizinische Indikation) ist bei zweifacher GOT versichert.


    Wie häufig wird ein Hund in seinem Leben schon unter Narkose operiert?


    Es muss nicht oft sein, um ins Geld zu gehen.
    Meine verstorbene Hündin hatte in den letzten 4 Lebensjahren 3 OPs:
    Magendrehung 1300€
    Entfernung einer Gesäugeleiste 900€
    Entfernen eines gebrochenen Zahns 200€

    Ich hätte mir die OP Versicherung da bereits gewünscht...