Ob es erlaubt ist oder nicht, hängt vom Verein ab.
Aus persönlichem Empfinden beurteile ich solche frühen Belegungen eindeutig mit einem: Ja, ist zu früh
Beiträge von Helfstyna
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Zumal euch die Versicherung fahrlässiges Verschulden des Schadens ankreiden dürfte.
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Ich liebe meine Hunde, sie sind ein wichtiges Teil meines Lebens, aber unterm Strich sind und bleiben sie ein Hobby.
Ich interessiere mich für viele Themen rund um den Hund, egal ob Ausbildung, Ernährung oder oder oder... aber es gibt andere und auch wichtigere Dinge in meinem Leben.Im Restaurant kann ich meine Hunde nicht gebrauchen, da will ich meine Ruhe haben, gleiches gilt beim Einkaufen, da brauche ich meine Hände frei und will keine Leine halten. Wenn Freunde zu Besuch kommen - die ich eingeladen habe und auf deren Kommen ich mich freue - die Probleme mit den Hunden haben, dürfen die Nasen auch ruhig mal zwei Stunden alleine im Schlafzimmer sitzen.
Ich mag meine Hunde sehr, aber es geht nicht gleich die Welt unter, wenn es in meinem Leben mal nicht um sie geht.
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Mal bei Hungenberg geguckt?
Die haben zwar keinen Terminversand, aber da sie ein sehr enges Versandfenster haben, kann man das mit der Zahlung sehr gut steuern, wann das Paket rausgeht. -
ist doch einfacher wenn ich zwei Hunde auf gleichem Stand habe?
Klingt theoretisch nett, wird man aber nie zustande bringen, weil jeder Hund im Aufbau komplett verschieden ist und gerade wenn es der erste Hund ist, den man in diese Richtung ausbilden möchte, sollte man sich auf einen konzentrieren, das ist schon Arbeit genug.Denn in der Regel hat man am Ende nicht zwei Hunde auf gleichem Ausbildungsstand, sondern ein heilloses Chaos.
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Nein, Tollwut ist beim Hund ein Todesurteil.
Wenn du Glück hast, kannst du dich auf eine sündteure Quarantäne retten bei TW Verdacht - falls jemand bereit ist den Hund aufzunehmen - aber meist wird beim TW Verdacht oder teilweise schon bei Verdacht auf Kontakt mit einem TW Träger die Tötung des Tieres angeordnet. -
Habe mich jetzt doch für zwei Welpen nahezu zeitgleich entschieden weil sich was ergeben hat
Würde ich nicht machen, gerade wenn du mit dem neuen Hund sportlich arbeiten willst. -
Der erste ist, dass Menschen, die einen Hund abgeben, für sich selbst dafür eine Rechtfertigung suchen und was wäre verständlicher als eine Abgabe wegen Aggression gegenüber den Kindern. Ob diese Berichte den Tatsachen entsprechen, sei mal dahingestellt, das Tierheim muss diese Information aber, wenn sie ihm vorliegt, weitergeben.
Der zweite ist, dass Aggression gegenüber Kindern meist nicht einfach so entsteht sondern dass diese eine Vorgeschichte haben. Die Züchterin meines ersten Setters sagte mal, sie habe es noch nie erlebt, dass man ein Kind vor dem Hund schützen musste, bisher war es immer umgekehrt und sie war selbst Mutter eines kleinen Kindes.
Nicht jeder der seinen Hund abgibt lügt aus Prinzip.Und ja die Aggression fällt nicht vom Himmel, aber wenn ein Hund 5 Jahre lang gelernt hat, dass Kinder sch*** sind und man sie sich vom Hals halten muss, wird er dieses Verhalten nicht aus heiterem Himmel ablegen, nur weil er nach ein paar Wochen/Monaten aus dem TH raus darf und man ihn jetzt lieb hat.
Da gehört schon einiges mehr an Arbeit dazu.Ich habe diese Einstellung zu oft erlebt... "och den nehmen wir jetzt mit, haben ihn lieb und dann wird alles gut..." In der Regel waren das die Hunde, die binnen weniger Wochen wieder kamen, weil es mit "lieb haben" und darauf warten, dass der Hund sich dankbar in die neue Situation einfügt und lieb und brav wird, nicht getan ist.
Über Jahre gemachte schlechte Erfahrungen, anerzogene Unarten und erworbenes und ritualisiertes Problemverhalten verschwinden nicht über Nacht.
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Wenn man öfter ins Ausland fährt ok - aber warum impft man lieber gegen was, was in Deutschland kaum bis gar nicht mehr vorkommt, anstatt gegen Zwingerhusten den hier oft vorkommt?
Weil sie vermutlich, wie ich, die Erfahrung gemacht haben, dass es rausgeschmissenes Geld ist, weil die Hunde trotz Impfung erkranken und auch kein abgeschwächter Krankheitsverlauf im direkten Vergleich erkennbar ist... -
Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht so ganz.
Soll man als Hundebesitzer klein und unmündig bleiben, beim TA nicht selber denken und sich kein Hintergrundwissen aneignen? Brav den Mund halten, egal was man denkt und artig dem TA gehorchen oder worum geht es?
Die Erfahrung zeigt doch, dass schon bei den Basics - Paradethema Impfen - 5 TAs 5 verschiedene Meinungen zum Besten geben werden. Was bleibt mir als Hundehalter da übrig, als mich selbst zu informieren und mir die meiner Meinung nach passende Variante zu wählen?
Ich werde nie den Röntgenblick haben, aber ein gewisses Wissen über Leitsymptome ist vorhanden. Mir wird es nie passieren, dass mich ein TA mit einem Hund mit eindeutigen MD Symptomen nach Hause schickt und mir der verreckt, weil ich mir einreden lasse, das sei alles halb so wild und das könne man auch am nächsten Morgen zur regulären Sprechstunde untersuchen - genau so einer Freundin passiert.
Auf der einen Seite wird immer verlangt, dass die Leute sich informieren, Verantwortung übernehmen... tun sie es, ist es auch nicht recht.