Für mich persönlich spielt die Mutterhündin eine eher untergeordnete Rolle.
Und das finde ich einen großen Fehler, den viele gerade in der Gebrauchshundeszene machen. Es wird immer auf den Rüden geguckt, was der hat, was der kann....
Die Hündin ist immer Beiwerk.
Dass aber genetisch 50% von der Hündin stammen und das Verhalten der Hündin in den ersten Wochen das einzige ist, was von den Elterntieren Einfluss in der Prägephase nimmt, wird übersehen.
Auch gibt es Hündinnen die sehr dominant vererben - ja das können nicht nur die Rüden - ich denke da nur an Emma Weinbergblick, die charakterlich sehr gleichmäßige Welpen bringt, egal welchen Rüden man genommen hat.