Nachdem die Menschen heutzutage dazu neigen aus vielem, was früher alltäglich war, eine kaum überwindbare psychische Belastung zu konstruieren und ich in den letzten 15 Jahren in vielen Welpenstunden mitgearbeitet und so etwas so gut wie nie erlebt habe, auch nicht bei den Tüddelmuttis, versteige ich mich mal zu der Einschätzung, dass das eine neue Entwicklung ist.
Wie gesagt, für mich ist es nicht nachvollziehbar, wie man aus einem Alltag mit Welpe ein derartiges Problem konstruieren kann, dass sich derartige psychosomatische Symptome einstellen.
Und doch, wenn mich etwas so harmloses und simples derart aus der Bahn werfen kann, würde ich mir Sorgen machen.