Das ist (insbesondere hier im Forum) eine müßige Diskussion. Es Fühlen sich ganz offensichtlich einige hier schon wieder angegriffen durch die pure Existenz von Veganismus.
Das Problem ist nicht, dass sich Fleischesser und Vegetarier angegriffen fühlen, sondern dass sie - wie auch hier im Eingangspost - so gut wie bei jeder dieser Diskussionen unterschwellig (oder auch offen) angegriffen werden.
Wenn du dir die Posts von actaion dahin gehend einmal genauer durchliest:
Nur die Veganer sind klug und verantwortungsvoll, alle anderen sind Schuld am Niedergang der Sitten und Am Tierleid.... dass auf einer solchen Basis keine vernünftige Diskussion erwachsen wird, ist klar.
Zum Thema "früher wurden die Hunde auch nicht so fleischlastig gefüttert".
Ich denke der gemeine Hofhund der die Tischreste und aus dem "Schweineeimer" fraß, dürfte unterm Strich am Ende der Woche mehr Fleisch im Magen gehabt haben, als die meisten der heutigen FeFu gefütterten Hunde.
Man darf nicht vergessen, dass die Ungezieferdichte damals noch höher war, gerade in den ländlichen Gebieten und da dürfte Ratte und Co durchaus regelmäßig auf dem Speißeplan gestanden haben.
Selbst in meiner Jugend galt es bei uns im Dorf noch als normal, dass die Bauernhunde sich vom Feld mal ein Kaninchen holten, da sagte nicht mal der Jäger etwas dagegen.